15 verschiedene Arten von Hausfundamenten

Graben Sie tief in die verschiedenen Arten von Hausfundamenten, indem Sie die verfügbaren Optionen und Materialien sowie andere Überlegungen betrachten, um ein solides Fundament für Ihr Haus zu bauen.

Wenn Sie ein Haus von Grund auf bauen, würden Sie die Hauptstruktur und Systeme als eine der ersten Entscheidungen treffen. Es steht auch als einer der kritischen Faktoren zu berücksichtigen. Haus Fundamente kommen in verschiedenen Arten und verschiedene Techniken, so erfahren Sie alles über sie, um die richtige Art für Ihr Haus design.

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I. Leitfaden zum Hausfundament

Sie müssen viele Entscheidungen treffen, bevor der Bau Ihres neuen Hauses beginnt. Die Entscheidung über die Art des Fundaments kann die wichtigste sein-also zu wissen, welche Optionen und Materialien zur Verfügung stehen, ist von wesentlicher Bedeutung.

Das durchschnittliche Gewicht eines Hauses ist über 200 Tonnen-einschließlich Ihrer Habseligkeiten-so ein starkes Fundament ist von entscheidender Bedeutung, wenn Sie ein Haus, das dauern wird wollen.

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A. Hausfundamenttypen

Es gibt drei Hauptfundamenttypen: Keller, Kriechkeller und Betonplatte. Eine vierte, aber weniger verbreitete Möglichkeit ist das Holzfundament.

1. Kellerfundament (zwei Arten)

Vollkeller

Bei Kellerfundamenten erstrecken sich die tragenden Wände unter die Erde. Zwei Arten sind üblich: Voll- und Tageslichtkeller. Ein Vollkeller ist vollständig unterirdisch, entweder ohne Fenster oder mit kleinen Fenstern auf Bodenhöhe.

Kellerfundamente können fertiggestellt (siehe Ideen für fertige Keller hier und die verschiedenen Arten von fertigen Kellern hier) oder unfertig sein. Unfertige Keller dienen oft als Lagerräume oder beherbergen Warmwasserbereiter, Öfen und andere Haushaltsgeräte.

Tageslichtkeller

Ein Tageslichtkeller liegt an einem Hang. Einige Wände liegen unter der Erde und versperren das Tageslicht, andere liegen teilweise oder ganz über der Erde.

Um einen Tageslichtkeller oder einen begehbaren Keller zu bauen, braucht man das richtige Gefälle auf dem eigenen Grundstück. Wenn es Ihnen jedoch nichts ausmacht, viel Geld für die Vorbereitung Ihres Grundstücks auszugeben, ist es möglich, das Grundstück so abzustufen, dass ein Tageslichtkeller möglich ist.

Fundamente für Keller erfordern entweder Betonmauersteine oder Betonwände (Gussbeton). Kellerfundamente sind die teuerste Option, aber sie ermöglichen auch eine Erweiterung des Wohnraums, wenn Sie sich für einen fertigen Keller entscheiden.

2. Kriechraumfundament

Ein Kriechraumfundament besteht aus kurzen Grundmauern auf Fundamenten. Diese Arten von Fundamenten sind in der Regel unbeheizt, verfügen aber über eine Belüftung, um Feuchtigkeitsbildung zu vermeiden. Sie bestehen aus gegossenem Beton oder gemörtelten Betonblöcken und sind preiswerter als ein Vollkeller.

Viele Menschen betrachten einen Teilkeller als Kriechkeller, da man dort einige Gegenstände lagern, ihn aber nicht in einen Wohnraum umwandeln kann.

3. Betonplattenfundament

Betonplattenfundamente oder ebenerdige Fundamente sind in vielen Gebieten eine gängige Option. Sie eignen sich am besten für Klimazonen, in denen der Boden im Winter nicht gefriert und auftaut. Diese Art von Hausfundamenten schützt vor Termiten.

Der Zugang zu Wasser- und Entwässerungsrohren kann jedoch kompliziert sein, da diese Elemente normalerweise unter einigen Zentimetern Beton liegen. Bodenplattenfundamente sind eine der preiswertesten Fundamentoptionen.

4. Holzfundamente

Holzfundamente sind in nördlichen Gebieten oft Standard. Sie können auch einen Kriechraum darunter haben. Es ist auch üblich, Keller zu finden, bei denen druckbehandeltes Holz auf einem Betonboden liegt – technisch gesehen würde eine solche Kombination jedoch als Betonfundament gelten.

B. Materialien und Methoden für Fundamente

Auch wenn Fundamente oft aus Zement oder Holz bestehen, gibt es verschiedene Varianten. Hier finden Sie die üblichen Materialien für Fundamente.

1. Gussbeton

Gegossene Betonwände sind dicht und widerstandsfähig gegen Bruch und Rissbildung. Viele Bauherren bevorzugen sie gegenüber Betonblöcken, weil sie kein Wasser oder Erdreich eindringen lassen, da sie aus einem Stück bestehen.

2. Betonfertigteile

Anstatt Beton vor Ort zu gießen, entscheiden sich manche Bauherren für Fertigteilplatten. Betonfertigteile werden mit einem Kran an Ort und Stelle gebracht und können schwierig zu bearbeiten sein. Sie können jedoch Zeit sparen, da man nicht warten muss, bis der Beton ausgehärtet ist, während man die Wände aufstellt.

3. Betonmauersteine

Betonmauersteine oder CMUs sind hochbelastbare Bausteine für die Errichtung von Kellern. Der Einbau der Blöcke erfordert das Nivellieren und Zusammenfügen der Teile. Eine Abdichtung ist ebenfalls wichtig, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.

4. Stein

Steinkeller sind nicht mehr üblich, aber man kann sie in älteren Häusern finden. Bei dieser Art von Hausfundamenten wird eine Mischung aus Steinen und Zement verwendet, um eine solide Barriere zu bilden. Sie können rissig werden und abplatzen, deshalb scheuen die meisten Bauherren solche Materialien in modernen Häusern.

Natürlich hält Sie nichts davon ab, eine Steinfassade zu Ihrem Keller oder Fundament hinzuzufügen.

5. Holz

Seit etwa 1960 ist druckimprägniertes Holz ein gängiges Fundamentmaterial. Holzfundamente sind billig, leicht zu montieren und können Feuchtigkeit und Insekten widerstehen. Allerdings hält Holz nicht ewig, so dass es allmählich als Fundamentbaumaterial weniger beliebt geworden ist.

C. Fundamentbaumethoden

Ein Fundament kann auf verschiedene Arten gebaut werden. Hier sind einige andere Standardbauweisen.

1. Fundament und Stützmauer

Ein Stützmauerfundament ist in Gebieten mit geringem bis mäßigem Frost üblich, da es sehr stabil ist. Der mehrstufige Prozess umfasst das Gießen eines Sockels und das anschließende Verlegen von Blöcken, um eine Wand bis zur Höhe der fertigen Platte zu bilden.

Sockel- und Stützmauern benötigen eine gewisse Zeit, aber das Ergebnis ist ein solides Fundament, das gegen Probleme wie Wasser und Bodenbewegungen resistent ist.

2. Pfeiler- und Balkenfundamente

Pfeiler- und Balkenfundamente sind eher für gewerbliche und industrielle Anwendungen geeignet. Für größere Wohnhäuser verwenden viele Bauherren jedoch gebohrte Betonpfeiler und -balken.

Ein Pfeiler- und Balkenfundament ist ideal, wenn der Boden aus Ton besteht und eine hohe Plastizität aufweist. Aber Sie brauchen auch einen Statiker, der das Projekt überwacht, da die Konstruktion und die Bodenanalyse wichtige Faktoren für ein sicheres und robustes Gebäude sind.

3. Pfeiler- und Balkenfundament für Fertighäuser

Für Fertighäuser ist eine andere Art von Pfeiler- und Balkenfundament sinnvoll (und oft erschwinglich). Zunächst werden Anker in den Boden eingelassen, um das Haus vor Wind und Wetter zu schützen. An den Stahlrahmen des Hauses werden Gurte angebracht, die es an Ort und Stelle halten. Dann kommen Ausleger und Querträger hinzu, die für zusätzlichen Wetterschutz sorgen.

Das Fundament kann aus Stahl bestehen, aber Sie können sich auch für eine Unterlage aus Beton oder ABS-Kunststoff entscheiden. Dieses Fundament kann schneller installiert werden, ist aber nur für Fertighäuser oder Wohnmobile geeignet.

4. Bodenplatte/Monolithische Platte

Wenn Bauarbeiter eine Bodenplatte – auch monolithische Platte genannt – gießen, wird sie in einem Arbeitsgang fertiggestellt. Das Fundament, die Stützmauer und der Unterboden aus Beton werden alle gleichzeitig gegossen, und die Platte ist nur wenige Zentimeter dick. Anstelle von Fundamenten gibt es dickere Bereiche aus Beton, in denen tragende Wände verlaufen.

Platten enthalten entweder Bewehrungsstäbe oder Kabel für die Festigkeit, und sie können Häuser, Garagen, Schuppen und mehr aufnehmen.

5. Vorgegossene Platten

Vorgegossene Platten sind vorgefertigte Fundamentplatten, die mit Hilfe eines Krans oder anderer schwerer Geräte an ihren Platz gebracht werden. Sie können eine Fundamentinstallation viel schneller machen, sind aber auch teurer als das Gießen einer Betonplatte

II. Weitere Einzelheiten

Hier sind die Faktoren, die sich auf das Fundament auswirken, sowie Preis- und Bauüberlegungen.

A. Erforderliches Klima

Einige Hausfundamenttypen sind für bestimmte Klimazonen nicht geeignet. Zum Beispiel sind Umgebungen mit extremen Temperaturen nicht ideal für Plattenfundamente. Wenn das Wasser gefriert und auftaut, kann der Beton durch den Druck Risse bekommen. In wärmeren Klimazonen hingegen sind Holzfundamente nicht unbedingt von Vorteil, da sie eine Bedrohung für Termiten darstellen können.

Das Klima hat einen entscheidenden Einfluss auf Ihre Baupläne, also legen Sie sich nicht zu sehr auf einen bestimmten Fundamenttyp fest, bis Sie sehen, was an Ihrem Wohnort funktionieren wird.

B. Grundstücksneigung und Bodenart

Sie haben vielleicht das Glück, in einem Gebiet mit mildem Klima zu leben, aber das bedeutet nicht, dass Sie jedes beliebige Fundament wählen können. Die Neigung Ihres Grundstücks und der Standort Ihres Hauses können die Kompatibilität bestimmter Fundamenttypen beeinflussen.

Auch der Boden kann sich auf die Fundamentkonstruktion auswirken. Wenn sich zum Beispiel Felsen unter Ihrem Grundstück befinden, müssen Sie möglicherweise einen Statiker hinzuziehen, der das Grundstück untersucht und einen Plan für die Überbauung erstellt. In anderen Fällen könnte ein instabiler Boden bedeuten, dass Sie einen anderen Bauplatz wählen müssen.

Die Bodenbeschaffenheit kann sich auch auf die Möglichkeit auswirken, ein bestimmtes Fundament zu bauen. Vielleicht möchten Sie einen Tageslichtkeller, aber wenn das Grundstück nicht so geneigt ist – oder wenn Sie keine Änderungen in Ihrem Budget haben – können Sie vielleicht nur einen traditionellen Keller wählen.

C. Versorgungseinrichtungen und Zugänglichkeit

Bei einigen Arten von Hausfundamenten ist es einfach, hineinzukommen und Dinge zu reparieren, wenn sie kaputt gehen. Bei einem Kriechkeller müssen Sie zum Beispiel die Rohrleitungen Ihres Hauses warten. Bei einem gegossenen Betonfundament hingegen liegen die Rohre unter einer zentimeterdicken Betonschicht.

Wie zugänglich die inneren Strukturen Ihres Hauses sind, hängt von der Art des Fundaments und der Anordnung der darunter oder darin befindlichen Bauteile ab.

D. Stil und Design des Hauses

Die Architektur oder das allgemeine Design Ihres Hauses kann die Art des Fundaments bestimmen, das Sie benötigen. Es kann aber auch sein, dass Sie ein Mobilheim auf dem von Ihnen gewählten Fundament installieren. Während Sie ein Fertighaus auf fast jedes Fundament stellen können, entscheiden sich viele Hausbesitzer für Pfeiler- und Balkenfundamente, die es nur bei Fertighäusern gibt.

Natürlich können Sie jedes Fundament wählen, das Sie bevorzugen, aber es können auch Kosten und technische Probleme auftauchen.

E. Kosten und Preise

Die Kosten für Ihr Fundament hängen von vielen Faktoren ab, darunter auch von den durchschnittlichen Arbeitskosten in Ihrer Region. Hier sind die entscheidenden Faktoren, wenn es um die Preise für ein Fundament geht.

1. Quadratmeterzahl

Je geringer die Quadratmeterzahl Ihres Hauses, desto billiger kann Ihr Fundament sein. Für ein Betonfundament müssen Sie mit Kosten zwischen 4 und 7 Dollar pro Quadratmeter rechnen.

Gleichzeitig ist das Fundament eines einstöckigen Hauses oft teurer als das eines mehrstöckigen. Es mag kontraintuitiv erscheinen, aber die oberen Stockwerke benötigen keine zusätzlichen Betonfundamente, so dass Sie mit einem vertikalen Fundament insgesamt Geld sparen können.

Außerdem ist es pro Quadratmeter ohnehin billiger, ein zweistöckiges Haus zu bauen.

2. Bauart

Natürlich beeinflusst die Art des Fundaments, für das Sie sich letztendlich entscheiden, den Preis mehr als jedes andere Merkmal. Am teuersten sind Kellerfundamente – vor allem, wenn Sie einen fertigen Keller wünschen -, während eine Betonplatte am preiswertesten ist.

Ein Kriechkellerfundament liegt im mittleren Bereich, obwohl Sie auch vorgefertigte Betonplattenlösungen finden können, die etwa gleich teuer sind.

3. Fundamenttiefe

Je tiefer Ihr Bauunternehmer graben muss, desto teurer wird das Fundamentprojekt. Aber in vielen Klimazonen benötigen Sie ein tiefes Fundament – unterhalb der Frostgrenze – um Ihr Haus und seine strukturelle Integrität zu schützen.

4. Andere Preiserwägungen

Ein Fundament ist ein Fundament, richtig? Nicht ganz. Der Preis hängt auch von den Materialkosten, zusätzlichen Funktionen und Transportkosten ab.

Wenn Sie beispielsweise eine Fußbodenheizung einbauen, die Heizkosten und Kosten für Rohrbrüche einsparen kann, erhöht sich der Gesamtpreis erheblich. Wenn Sie aufgrund von Klima- oder Entwässerungsproblemen zusätzliche Abdichtungen oder Versiegelungen benötigen, können sich diese Kosten ebenfalls summieren.

5. Durchschnittlicher Preis für ein Hausfundament

Ein Hausfundament kostet zwischen 4.000 und 175.000 Dollar. Die Preise variieren stark je nach Material, Zeitaufwand und Art des Fundaments.

Ein Plattenkeller beispielsweise kostet in der Regel weniger als 21.000 $, während ein Kellerfundament bis zu 175.000 $ kosten kann. Hier finden Sie eine Übersicht über die typischen Kosten eines Gründungsprojekts je nach Art der Gründung.

  • Plattenfundament: $4.500-$21.000
  • Kellerfundament: $8.000-$21.000
  • Kellerfundament: $10.000-$175.000

Denken Sie daran, dass für Fundamentprojekte auch Genehmigungen erforderlich sind, die Ihr Bauunternehmer für Sie erledigen kann oder auch nicht.

III. So wählen Sie einen Fundamenttyp

Wenn Sie von Grund auf bauen, können Sie den richtigen Fundamenttyp für Ihr Haus wählen. So geht’s.

A. Überlegungen zum Standort

Abhängig von Ihrem Bauplatz und dem Grundriss Ihres Hauses kann ein bestimmter Fundamenttyp besser geeignet sein als ein anderer. Hier sind die natürlichen Faktoren, die Ihren Standort beeinflussen.

1. Grundwasserspiegel

Ein Grundwasserspiegel ist eine Grenze zwischen ungesättigtem und gesättigtem Boden. Der Grundwasserspiegel steigt und fällt mit den Jahreszeiten, und je nach Grundstück kann er die Entwässerung der Baustelle beeinträchtigen. Das Wasser kann sogar aus dem Boden sickern und Ihr Fundament beeinträchtigen.

2. Bodenbeschaffenheit

Die Bodenbeschaffenheit – wie die Art des Bodens, die verschiedenen Schichten und die Härte – beeinflusst auch die Art des für Ihr Gebäude geeigneten Fundaments. Ein stabiler Boden bedeutet zum Beispiel, dass Sie kein so stabiles Fundament benötigen wie bei einem weichen Boden.

Ein gebohrtes Pfeilerfundament ist zum Beispiel ideal, um sicherzustellen, dass Ihr Haus auf hartem Fels und nicht auf weichem Erdreich ruht. Auch die Art der Aufschüttung hat Einfluss auf die Stabilität Ihres Fundaments. Die meisten Menschen entscheiden sich für gekauftes Füllmaterial wie Kalkstein oder Zuschlagstoffe, um das Fundament aufzufüllen.

B. Örtliches Klima

Auch Ihr örtliches Klima kann Einfluss darauf haben, welche Art von Fundament am besten geeignet ist. Frost ist zum Beispiel ein wichtiger Faktor. Wenn Sie in einem Gebiet leben, in dem der Boden häufig gefriert und schmilzt, könnten Sie Risse im monolithischen Plattenfundament Ihres Hauses sehen. In diesem Fall könnte ein Pfosten- und Pfeilerfundament die bessere Lösung sein.

Wenn Sie an einem Ort mit hohem Tropensturmrisiko leben, ist ein Fundament, das Überschwemmungen standhält, vorzuziehen. Auch hier kann eine Pfosten- und Pfeilerlösung besser funktionieren als ein Vollkeller oder eine Bodenplatte. In gemäßigteren Klimazonen wiederum ist eine monolithische Platte oft ausreichend und eine budgetfreundliche Wahl.

C. Zweck des Fundaments

Der Zweck einer Monoplatte ist ein ganz anderer als der eines Tageslichtkellers. Es ist wichtig zu wissen, welchem Zweck Ihr Fundament dienen soll, da dies die Nutzung Ihres Hauses beeinflusst.

1. Zusätzlicher Wohnraum

Wenn Sie den Grundriss Ihres Hauses um zusätzlichen Raum erweitern möchten, könnte ein Kellerfundament das Richtige für Sie sein. Ein fertiger Keller erweitert die Grundfläche Ihres Hauses und kann als zusätzliches Schlafzimmer, Spielzimmer, Medienraum oder Gästeunterkunft genutzt werden.

Außerdem erhöhen fertige Keller den Wiederverkaufswert Ihres Hauses. Nur etwa 30 Prozent der nach 2013 gebauten Einfamilienhäuser sind ganz oder teilweise unterkellert. Zum Vergleich: 54 Prozent der Häuser sind mit einer Bodenplatte versehen und 15 Prozent haben einen Kriechkeller.

2. Leben im Freien

Für ein optimales Leben im Freien ist ein begehbarer Keller (oder Tageslichtkeller) die beste Wahl. Sie können Fenster, stilvolle Türen und sogar eine Terrasse in Ihrem begehbaren Keller einbauen. Auf diese Weise können Sie sich in Ihrem Garten vergnügen – oder Ihren Keller sogar als Wohnung vermieten.

3. Lagerung

Eine Betonplatte oder ein Holzfundament bietet natürlich nicht viel Lagerraum. Wenn Sie Ihr Hab und Gut – oder Geräte wie den Warmwasserbereiter – unter dem Boden verstauen wollen, ist ein Fundament mit Kriechkeller ein Muss.

4. Stabilität

Die meisten Hausbesitzer wünschen sich stabile Fundamente. Aber für Menschen, die in Überschwemmungsgebieten leben, ist ein stabiles Fundament die oberste Priorität beim Bauen. Erhöhte Plattenfundamente sind eine innovative Lösung für Überschwemmungsprobleme.

Ein erhöhtes Plattenfundament, wie das von Tella Firma, kombiniert ein Plattenfundament mit einem Pfeiler- und Balkensystem. Das aufgeständerte Fundament dauert etwas länger und ist teurer als Standardfundamente – aber es kann Ihnen Geld sparen, wenn Wasserschäden drohen.

Das aufgeständerte Fundament ist ideal für Lehmböden, die sich im Laufe der Jahreszeiten ausdehnen und zusammenziehen, und für feuchtere Bedingungen.

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