30 Wichtigste Google-Ranking-Faktoren, die ein Anfänger kennen sollte

Eine Liste der wichtigsten Google-Ranking-Faktoren, die ein Anfänger kennen sollte. Wenn Sie Ihre Website gerade erst gestartet haben, ist das hier ein Leckerbissen für Sie.

Google verwendet etwa 200 verschiedene Faktoren, um eine Website zu bewerten. Anscheinend.

Es spielt keine Rolle, wie genau diese Zahl ist. Die schiere Menge ist immer noch einschüchternd.

Vor allem für jemanden, der gerade erst anfängt, seine Seite zu ranken.

Aber hier ist der Haken.

Nicht alle diese Faktoren sind gleich wichtig. Einige sind in der Tat unverzichtbar, aber andere machen vielleicht keinen großen Unterschied auf Ihrem Markt.

Auf viele haben Sie nicht einmal einen direkten Einfluss. Wenn Sie Ihre Website gerade erst gestartet haben und herauszufinden versuchen, auf welche Aspekte der Suchmaschinenoptimierung Sie sich zuerst konzentrieren sollten, haben wir hier etwas für Sie.

Eine Liste der wichtigsten Google-Ranking-Faktoren, die ein Anfänger kennen sollte.

On-Page-Faktoren:

Die Art und Weise, wie Ihre Seite optimiert ist, hat den größten Einfluss auf ihr Ranking. Hier sind die Faktoren für die Seitenoptimierung, die sich auf die Sichtbarkeit bei der Suche auswirken können

1. Schlüsselwort im Titel-Tag. Der Titel-Meta-Tag ist eines der stärksten Relevanzsignale für eine Suchmaschine. Der Tag selbst soll eine genaue Beschreibung des Seiteninhalts liefern. Suchmaschinen verwenden ihn, um den Haupttitel eines Suchergebnisses anzuzeigen. Die Aufnahme eines Schlüsselworts in den Tag zeigt der Suchmaschine an, wofür die Seite eingestuft werden soll.
Das Schlüsselwort sollte in der Regel am Anfang des Titel-Tags platziert werden. Auf diese Weise optimierte Seiten werden besser ranken als solche, bei denen das Schlüsselwort näher am Ende des Titel-Tags steht.

2. Schlüsselwort im Meta-Description-Tag. Die Bedeutung des Meta-Description-Tags wird heute in SEO-Kreisen oft diskutiert. Es ist jedoch nach wie vor ein Relevanzsignal. Es ist auch entscheidend, um Klicks von den Suchergebnisseiten zu erhalten. Durch die Aufnahme des Schlüsselworts wird die Relevanz für eine Suchmaschine und einen Suchenden erhöht

3. Schlüsselwort im H1-Tag. Der H1-Tag ist ein weiterer Relevanzfaktor und dient als Beschreibung des Seiteninhalts. Trotz der anhaltenden Diskussion über seine Bedeutung ist es nach wie vor eine gute Praxis, Ihr Schlüsselwort in einem eindeutigen H1-Tag auf einer Seite unterzubringen.

4. Verwendung von Schlüsselwörtern im Text der Seite. Bis vor kurzem war es eine todsichere Methode, Ihre Seite mit Schlüsselwörtern vollzustopfen, um ihre Platzierung für ein bestimmtes Schlüsselwort zu erhöhen. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Die Verwendung von Schlüsselwörtern im Text signalisiert nach wie vor, dass der Inhalt relevant ist. Die Art und Weise, wie man es platziert, hat sich jedoch drastisch verändert.

5. Die Länge des Inhalts. Heutzutage wollen die Suchenden informiert werden und geben sich nicht mehr mit einfachen Informationen zufrieden. Google sucht daher nach aussagekräftigen und informativen Inhalten, um an erster Stelle zu stehen. Und je länger Ihr Inhalt ist, desto größer ist die Chance, dass Sie mehr Aspekte Ihres Themas abdecken können. Scheuen Sie sich also nicht, lange, aber sehr nützliche Texte zu schreiben.

6. Doppelte Inhalte. Nicht alle Faktoren können Ihre Rankings positiv beeinflussen. Ähnliche Inhalte auf verschiedenen Seiten Ihrer Website können sich sogar negativ auf Ihr Ranking auswirken. Vermeiden Sie doppelte Inhalte und schreiben Sie für jede Seite einen eigenen Text.

7. Canonical Tag. Manchmal ist es jedoch unvermeidlich, zwei URLs mit ähnlichem Inhalt zu haben. Eine Möglichkeit zu verhindern, dass dies zu einem Problem mit doppelten Inhalten wird, ist die Verwendung eines kanonischen Tags auf Ihrer Website. Dieses Tag hat eine einfache Aufgabe: Es teilt Google mit, dass eine URL gleichwertig mit einer anderen ist, und macht deutlich, dass es sich trotz zweier Seiten mit gleichem Inhalt um eine Seite handelt.

8. Bildoptimierung. Nicht nur der Text auf einer Seite kann optimiert werden, sondern auch andere Medien. Bilder zum Beispiel können der Suchmaschine durch ihren Alt-Text, ihre Bildunterschrift und ihre Beschreibung Relevanzsignale senden.

9. Content Updates. Der Google-Algorithmus bevorzugt frisch aktualisierte Inhalte. Das bedeutet nicht, dass Sie Ihre Seiten ständig bearbeiten müssen. Ich glaube, dass Google bei kommerziellen Seiten, wie z.B. Produktbeschreibungen, die Tatsache anerkennt, dass sie nicht so zeitkritisch sind wie Blogbeiträge über aktuelle Ereignisse. Es ist jedoch ratsam, eine Strategie zu entwickeln, um bestimmte Arten von Inhalten etwa alle 12 Monate zu aktualisieren.

10. Ausgehende Links. Die Verknüpfung mit maßgeblichen Seiten sendet Vertrauenssignale an die Suchmaschine. Stellen Sie sich vor, Sie würden einen Nutzer nur dann auf eine andere Seite schicken, wenn Sie wollen, dass er mehr über dieses Thema erfährt. Dies kann ein wichtiger Vertrauensfaktor für Google sein. Zu viele ausgehende Links können jedoch den PageRank einer Seite erheblich verringern und ihre Sichtbarkeit bei der Suche beeinträchtigen. Ausgehende Links können Ihr Ranking beeinflussen, aber verwenden Sie sie in Maßen.

11. Interne Links. Verlinkte Seiten auf Ihrer Website können ihre Stärke untereinander weitergeben.

12. Schlüsselwort in der URL. Die Aufnahme des Schlüsselworts in den URL-Slug (das ist der Teil, der nach dem „.com/“-Teil der URL erscheint) sendet ein weiteres Relevanzsignal an Google.

Site-Faktoren:

Es gibt bestimmte Site-übergreifende Faktoren, die sich ebenfalls auf die Sichtbarkeit Ihrer Site in Suchmaschinen auswirken können:

1. Sitemap. Eine Sitemap hilft der Suchmaschine, alle Seiten Ihrer Website zu indizieren. Sie ist der einfachste und effizienteste Weg, um Google mitzuteilen, welche Seiten Ihre Website enthält.

2. Vertrauen in die Domain. Vertrauen ist wichtig. Es ist schwer vorstellbar, dass Websites, denen Google vertraut, besser ranken sollten. Aber wie kann man dieses Vertrauen aufbauen? Brian von Backlinko hat hier eine vollständige Liste von Vertrauensfaktoren. Es erübrigt sich zu sagen, dass sich der Aufbau von Vertrauensfaktoren für Ihre Domain sicherlich auszahlen wird.

3. Serverstandort. Einige SEOs glauben, dass der Standort eines Servers dazu beiträgt, die Rankings für ein bestimmtes Land oder eine bestimmte Region zu verbessern.

4. Mobil optimierte Website. Noch vor einem Jahr nutzten 46 % der Suchenden ausschließlich mobile Geräte für ihre Recherche. Ich glaube, diese Zahl ist in den letzten 12 Monaten exponentiell gestiegen. Es wäre also nicht verwunderlich, wenn sich eine für Mobilgeräte optimierte Website in irgendeiner Weise auf das Ranking auswirken würde.

5. Google Search Console-Integration. Schließlich soll die Überprüfung Ihrer Website in den Google Webmasters Tools die Indizierung Ihrer Website erleichtern. Auch wenn das nicht der Fall ist, liefert das Tool wertvolle Daten, mit denen Sie Ihre Website besser optimieren können.

Off-Page-Faktoren:

Beim Ranking Ihrer Seiten berücksichtigt Google auch Faktoren außerhalb Ihrer Website. Hier sind einige wichtige Faktoren:

1. Die Anzahl der verlinkenden Domains. Die Anzahl der Domains, die auf Sie verlinken, ist einer der wichtigsten Ranking-Faktoren.

2. Die Anzahl der verlinkenden Seiten. Es kann einige Links von einer bestimmten Domain zu Ihrer Website geben; ihre Anzahl ist ebenfalls ein Ranking-Faktor. Es ist jedoch immer noch besser, mehr Links von einzelnen Domains als von einer einzigen Domain zu haben.

3. Domain Authority der verlinkenden Seite. Nicht alle Seiten sind gleichwertig. Links auf Seiten mit höherer Domain-Autorität sind ein größerer Faktor als solche auf Domains mit niedriger Autorität. Daher sollten Sie sich bemühen, Links von Websites mit hoher Domain-Autorität aufzubauen.

4. Linkrelevanz. Einige SEOs glauben, dass Links von Seiten, die mit dem Thema Ihrer Seite verwandt sind, für Suchmaschinen relevanter sind.

5. Autorität der verlinkenden Domain. Die Autorität einer Domain kann ebenfalls ein Ranking-Faktor sein. Aus diesem Grund ist ein Link von einer Seite mit geringer Autorität auf einer Seite mit hoher Autorität mehr wert als von einer Seite mit geringerer Domain-Autorität.

6. Links von einer Homepage. Einige SEOs sind der Meinung, dass Links von der Homepage einer verlinkenden Domain mehr Gewicht haben als Links von einer ihrer Seiten.

7. Do follow vs. nofollow Links. Google hat offiziell erklärt, dass sie nofollow-Links (Links mit rel=nofollow-Attribut) nicht zählen. Daher sollte sich die Anzahl Ihrer Do-Follow-Links auch auf Ihre Rankings auswirken.

8. Die Vielfalt der Linkarten. Auch die Art der Links, die Sie zu Ihrer Website aufbauen, spielt eine Rolle. Zu viele Links eines Typs können ein Indikator für Spam sein und sich negativ auf Ihr Ranking auswirken.

9. Kontextuelle Links. Es wird gesagt, dass Links innerhalb des Inhalts der Seite mehr wert sind als Links in einer Seitenleiste zum Beispiel.

10. Link-Anker. Der Anchor-Text eines Links war früher ein starker Ranking-Faktor. Heute kann er als Webspam-Indikator verwendet werden, was sich negativ auf Ihr Ranking auswirkt.

Domain-Faktoren:

Schließlich kann auch Ihre Domain Ihre Rankings beeinflussen. Einige der Domainsignale sind nicht mehr so stark wie früher, aber es gibt ein paar Dinge, auf die man achten sollte:

1. Länge der Domainregistrierung. Google betrachtet Domains, die länger als ein Jahr registriert sind, als vertrauenswürdiger. QUOTE.

2. Domain-Historie. Sie sind vielleicht nicht die erste Person, die die Domain registriert hat. Und wenn Ihre Domäne in der Vergangenheit bestraft wurde, kann sich ihre Geschichte auf die aktuellen Rankings auswirken.

3. Länder-TLD-Erweiterung. Wenn Sie auf einen bestimmten lokalen Markt abzielen, kann eine Domain mit einer länderspezifischen TLD (z. B. .pl, .co.uk oder .ie) dazu beitragen, bessere Platzierungen für diesen Standort zu erzielen.

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