1. Wie können Sie Ihren Haartyp überprüfen?
2. Wie sollten Sie Ihr Haar kämmen?
3. Wie sollten Sie Ihr Haar shampoonieren?
4. Ist Ölen absolut notwendig?
5. Wie sollte ich mein Haar trocknen?
6. Wie oft sollten Sie Ihr Haar schneiden oder trimmen?
7. Was sind die besten Lebensmittel für das Haarwachstum?
8. Können selbstgemachte Haarmasken helfen?
FAQs: Haarpflege-Routine
Ein gut durchdachter Plan für die Haarpflege ist genauso wichtig wie eine strenge Fitness-Routine. Wenn wir älter werden, wird unser Haar dünner; Umweltverschmutzung und Stress sind weitere Faktoren, die dem Haar irreparablen Schaden zufügen können. Vorbeugen ist also besser als heilen. Aber manchmal können Probleme wie Haarausfall und Schuppen Symptome einer inneren Krankheit sein. Bevor Sie also einen Plan für die tägliche Haarpflege aufstellen, müssen Sie die Möglichkeit ausschließen, dass eine Krankheit das Haar in irgendeiner Form schädigt. In jedem Fall muss eine Haarpflegeroutine vorhanden sein. Hier sind einige Tipps, die bei der Ausarbeitung einer effektiven Haarpflegeroutine hilfreich sein können:
- Wie können Sie Ihren Haartyp bestimmen?
- Wie sollten Sie Ihr Haar kämmen?
- Wie sollten Sie Ihr Haar shampoonieren?
- Haarpflegeroutine: Ist Ölen absolut notwendig?
- Wie sollte ich meine Haare trocknen?
- Wie oft sollten Sie Ihr Haar schneiden oder trimmen?
- Was sind die besten Lebensmittel für das Haarwachstum?
- Können selbstgemachte Haarmasken helfen?
- FAQs: Haarpflege-Routine
- Q. Können Nahrungsergänzungsmittel helfen?
- Q. Ist Nassschneiden der einzige Weg?
- Q. Was ist eine Haarkur?
- Q. Was ist eine Tiefenkonditionierung?
Wie können Sie Ihren Haartyp bestimmen?
Ohne Ihren Haartyp zu kennen, können Sie unmöglich eine effektive Haarpflegeroutine erstellen. Die Kenntnis der Textur, der Dichte und des Fettgehalts Ihres Haars kann Ihnen helfen, bestimmte Haarpflege- und Stylingprodukte für Ihre Locken auszuwählen. Es gibt ein paar einfache Methoden, um Ihren Haartyp und Ihre Haardichte zu bestimmen. Waschen Sie Ihr Haar ganz normal mit einem normalen Shampoo und einer Pflegespülung. Achten Sie darauf, dass Sie zum Zeitpunkt des Tests keiner schweren körperlichen Tätigkeit nachgehen, die Ihre Kopfhaut stark zum Schwitzen bringen könnte. Lassen Sie Ihr Haar nach dem Waschen etwa 8-10 Stunden ruhen – genügend Zeit, damit sich das Öl in Ihrem Haar ansammeln kann. Nehmen Sie dann ein Taschentuch und drücken Sie vorsichtig auf Ihr Haar. Wenn sich viel Öl auf dem Tuch befindet, haben Sie offensichtlich fettiges Haar. Wenn ein leichter Hauch von Öl zu sehen ist, haben Sie mittelmäßig fettiges Haar. Ist das Gewebe jedoch völlig fettfrei, haben Sie trockenes Haar – Sie werden es nicht erraten. Wenn das Taschentuch trocken ist, wenn Sie es sanft gegen einige Haarpartien drücken, und fettig, wenn Sie es gegen andere Partien halten, haben Sie einen Mischhaartyp. Wenn Sie Ihre Haardichte ermitteln möchten, gibt es eine weitere einfache Methode. Scheiteln Sie Ihr Haar in der Mitte und prüfen Sie, wie viel Kopfhaut Sie am Scheitel sehen können. Wenn es in der Mitte eine sehr dünne Linie ist, haben Sie dickes Haar. Wenn Sie etwas Kopfhaut sehen, ist es mittelstark, aber wenn Sie viel Kopfhaut sehen, dann ist die offensichtliche Schlussfolgerung, dass Sie dünnes Haar haben.
Tipp: Machen Sie den Test, kennen Sie Ihren Haartyp und beginnen Sie dann eine Haarpflegeroutine.
Wie sollten Sie Ihr Haar kämmen?
Das richtige Kämmen Ihrer Haare sollte ein fester Bestandteil Ihrer Haarpflegeroutine sein. Wenn Sie denken, dass das Kämmen oder Bürsten der Haare keine große Sache ist, denken Sie falsch. Ein ungeeigneter Kamm und übermäßiges Bürsten können zu erheblichen Haarschäden führen. Ein breitzahniger Kamm und eine Bürste mit Wildschweinborsten werden im Allgemeinen für alle Haartypen empfohlen. Allerdings sollten Sie nicht in einen Kamm aus billigem Material investieren. Ein Holzkamm wird im Allgemeinen empfohlen. Sie sollten Ihren Kamm oder Ihre Bürste alle zwei Wochen waschen. Es gibt eine einfache Methode zum Waschen Ihrer Kämme und Bürsten. Füllen Sie eine Schüssel mit Wasser und fügen Sie einen Spritzer Shampoo hinzu. Waschen Sie den Kamm oder die Bürste darin und lassen Sie sie trocknen. Achten Sie darauf, dass kein einziger Schmutzfleck darin ist.
Fachleute sagen, dass es keine feste Regel gibt, wie oft am Tag Sie Ihr Haar bürsten sollten. Im Allgemeinen sollte einmal am Tag ausreichen. Das Wichtigste ist, dass die Haare entwirrt bleiben. Bei langem Haar ist es besser, das Haar vor der Haarwäsche von Verfilzungen zu befreien. Das gilt auch für kurzes Haar. Vermeiden Sie es, Ihr Haar zu kämmen oder zu bürsten, wenn es nass ist. Bei lockigem Haar sollten Sie jedoch versuchen, verknotete Klumpen zu entwirren, wenn Sie das Haar waschen. Was die Bürstenstriche betrifft, so glauben Sie nicht an den Mythos, dass Sie 100 Striche machen müssen. Seien Sie einfach sanft. Kämmen Sie zuerst den unteren Teil des Haares und bürsten Sie ihn sanft, um Knoten zu lösen. Kämmen Sie die Haare in der Nähe der Wurzeln nicht zu stark, um Knoten zu entfernen. Das kann zu Haarausfall und Haarschäden führen.
Tipp: Investieren Sie in einen guten Kamm oder eine Haarbürste, je nach Haartyp.
Wie sollten Sie Ihr Haar shampoonieren?
Sie sollten zunächst die richtige Art von Shampoo für Ihren individuellen Haartyp wählen. Wenn Sie zum Beispiel fettiges Haar haben, sollten Sie sich nicht für ein Shampoo entscheiden, das Unmengen an Feuchtigkeit oder intensiv feuchtigkeitsspendende Eigenschaften enthält. Ein reinigendes Shampoo reicht aus. Wenn Sie sehr trockenes Haar haben, wählen Sie auf jeden Fall ein feuchtigkeitsspendendes Shampoo. Für normales Haar genügt ein sanftes Shampoo, das die Feuchtigkeitsbalance intakt halten kann. Shampoonieren Sie Ihr Haar nicht mit heißem Wasser, da dies Ihrem Haar die Feuchtigkeit und die ätherischen Öle entzieht. Verwenden Sie stattdessen lauwarmes Wasser. Außerdem müssen Sie nicht die gesamte Länge Ihres Haares shampoonieren. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, das Shampoo sanft in die Kopfhaut einzumassieren, wo die Konzentration von Ölen und Schmutz höher ist. Beim Waschen gleitet die Seifenlauge automatisch an Ihrem Haar herunter. Achten Sie darauf, dass auch die Haarspitzen gereinigt und mit Feuchtigkeit versorgt werden. Verwenden Sie nach der Haarwäsche immer eine Pflegespülung. Massieren Sie die Spülung in diesem Fall nicht in die Kopfhaut ein, da dies die Poren verstopfen kann. Tragen Sie die Spülung stattdessen in den Haarlängen auf. Lassen Sie die Spülung einwirken – haben Sie Geduld und warten Sie etwa fünf Minuten, bevor Sie die Spülung auswaschen. Experten raten, das Haar mit einem grobzinkigen Kamm zu entwirren, während die Spülung im Haar ist. Normalerweise reicht es aus, das Haar dreimal pro Woche zu waschen. Wenn Sie mehr waschen, schaden Sie Ihrem Haar möglicherweise mehr.
Tipp: Shampoonieren Sie dreimal pro Woche.
Haarpflegeroutine: Ist Ölen absolut notwendig?
Ölen ist sicherlich ein grundlegender Bestandteil Ihrer Haarpflegeroutine. Aber zu viel davon kann nach hinten losgehen. Öl kann in den Haarschaft eindringen und so das Haar mit Feuchtigkeit versorgen und Haarschäden verhindern. Aber ein Wort der Warnung: Einige Produkte wie Kokosnussöl haben okklusive Eigenschaften und können die Feuchtigkeit einschließen, wenn sie zu lange einwirken, was zu weiteren Ausbrüchen führen kann. Außerdem kann es bei Menschen mit empfindlicher Haut allergische Reaktionen auslösen. Nach Rücksprache mit einem Haarspezialisten kann jedoch eine grundlegende Öl-Routine mit Bedacht angewendet werden. Eine Massage mit warmem Öl beispielsweise kann, wenn sie richtig durchgeführt wird, Wunder bewirken. Eine warme Ölmassage gilt als vorteilhafter als eine kalte Ölmassage, da die Wärme die Blutzirkulation fördert und so die Nährstoffversorgung der Haarfollikel verbessert. Außerdem nimmt das Haar das Öl besser auf, wenn es wärmer ist. Überhitzen Sie es nicht, da dies die Nährstoffe zerstören kann.
Tipp: Fangen Sie nicht wahllos an, Ihr Haar zu ölen, besonders wenn Sie fettiges Haar haben. Lassen Sie sich vorher von einem Haarexperten beraten.
Wie sollte ich meine Haare trocknen?
Zur Haarpflege gehört auch das richtige Trocknen der Haare. Das bewahrt dich vor störenden Verfilzungen. Nach der Haarwäsche sollten Sie versuchen, Ihr Haar mit einem Handtuch ganz sanft zu trocknen. Haben Sie es nicht eilig und wenden Sie keine Gewalt an. Verwenden Sie ein Mikrofaserhandtuch – Experten sind sich einig, dass ein solches Tuch Ihrem Haar am wenigsten schadet. Idealerweise sollten Sie Ihr Haar von selbst trocknen lassen, natürlich. Wenn Sie Ihr Haar jedoch auf eine bestimmte Art und Weise stylen möchten, müssen Sie es vielleicht föhnen. Beginnen Sie das Föhnen mit mittlerer Hitze. Halten Sie die Düse etwa einen halben Meter von Ihrem Haar entfernt. Wenn Sie sich wirklich für eine narrensichere Haarpflegeroutine entscheiden möchten, können Sie auch ein Hitzeschutzspray verwenden. Alle Haarstylinggeräte, die Hitze benötigen, wie z. B. Glätteisen und Lockenstab, schädigen Ihr Haar und machen es schwach und brüchig. Wenn solche Geräte also zu Ihrer Haarroutine gehören, sollten Sie sich für Hitzeschutzprodukte entscheiden, bevor Sie diese Geräte verwenden. Letztere können ein wahrer Retter sein.
Tipp: Lassen Sie Ihr Haar natürlich trocknen. Machen Sie es sich zur Gewohnheit.
Wie oft sollten Sie Ihr Haar schneiden oder trimmen?
Viele Menschen glauben, dass häufiges Trimmen ein untrennbarer Bestandteil ihrer Haarpflegeroutine sein sollte, weil es ihnen hilft, einen dickeren Schopf wachsen zu lassen, und das auch noch in schnellerem Tempo. Experten halten dies jedoch für einen Mythos. Das Haar wächst von der Wurzel her, nicht von den Spitzen. Gehen Sie also nicht mehr zum Friseur, nur um Ihr Haar zu trimmen, in dem Glauben, dass diese Schnitte zu einem schnelleren Wachstum und voluminöserem Haar führen. Das Haarwachstum kann durch verschiedene Faktoren beeinträchtigt werden, z. B. durch gesundheitliche Probleme oder einen Mangel an Nährstoffen wie Eiweiß, Vitamin-B-Komplex und Zink. Ein vernünftiges Trimmen kann jedoch Spliss vorbeugen. Mit anderen Worten: Ihr Haar muss getrimmt werden, wenn es am Ende beschädigt ist – bei Haarbruch oder Spliss kann das Trimmen eine echte Lösung sein. Wie oft Sie Ihr Haar schneiden wollen, hängt auch davon ab, welche Ziele Sie mit Ihrem Haar verfolgen. Wenn Sie Ihr Haar kurz tragen möchten, müssen Sie es alle sechs bis acht Wochen schneiden, um die Frisur zu erhalten. Wenn Sie Ihr Haar wachsen lassen wollen, können Sie natürlich warten, aber achten Sie darauf, dass das Haar nicht beschädigt wird – Bruch, Spliss usw. Um langes Haar zu erhalten, sollten Sie es idealerweise alle drei Monate schneiden lassen. Im Durchschnitt wächst das Haar jeden Monat um einen halben Zentimeter. Anstatt zu rechnen, sollten Sie sich eine ausfallsichere Haarpflegeroutine zulegen, die Schäden verhindert und das Haarwachstum fördert. Wie oft brauchen Sie einen neuen Haarschnitt? Nun, das ist in erster Linie eine persönliche Entscheidung, die von Ihrem Geschmack und Ihren Vorlieben abhängt.
Tipp: Achten Sie auf Schäden oder Spliss, bevor Sie zum Trimmen in den Salon gehen.
Was sind die besten Lebensmittel für das Haarwachstum?
Ihre Haarpflegeroutine ist unvollständig, wenn Ihre Mahlzeiten nicht die Lebensmittel enthalten, die für die Gesundheit Ihres Haares wichtig sind. Bestimmte Nährstoffe wie Eiweiß, Vitamin B12, Biotin, Omega-3-Fettsäuren, Eisen und Vitamin E sind beispielsweise gut für das Haarwachstum. Lassen Sie sich also zunächst von einem Ernährungsberater beraten und entscheiden Sie sich dann für eine Ernährung, die Eier (Eiweiß und Biotin), Blattgemüse (Eisen), Nüsse und Samen (Omega-3-Fettsäuren), Avocado (Vitamin E) sowie Vollkornprodukte und Fleisch (Vitamin B) enthält. Natürlich ist dies keine vollständige Liste der besten Lebensmittel für das Haarwachstum. Wenden Sie sich für weitere Optionen an einen Ernährungsberater.
Tipp: Nehmen Sie Lebensmittel zu sich, die reich an Eiweiß, Biotin, Vitamin B, Vitamin B 12 und Vitamin E sind.
Können selbstgemachte Haarmasken helfen?
Stress, Umweltverschmutzung, Krankheiten und eine starke Sonneneinstrahlung können unser Haar erheblich schädigen. Es kann anfangen, grob und stumpf auszusehen. Die übermäßige Verwendung von chemiehaltigen Haarprodukten ist keine wirkliche Lösung – sie gießen eher Öl ins Feuer. Deshalb sollten Haarmasken ein fester Bestandteil Ihrer Haarpflegeroutine sein. Sie können diese Masken zu Hause selbst herstellen und dabei natürliche Zutaten verwenden. Sie können einmal in der Woche eine selbstgemachte Maske verwenden. Hier sind einige Rezepte für die drei Grundtypen von Haar:
Für trockenes Haar: Mischen Sie jeweils fünf Esslöffel Besan und Quark zusammen mit zwei Esslöffeln Olivenöl. Tragen Sie die Mischung auf das trockene Haar auf. Lassen Sie es 20 Minuten einwirken und waschen Sie es mit einem Shampoo aus. Verwenden Sie auch eine Spülung.
Für normales Haar: Bereiten Sie eine Mischung aus je zwei Esslöffeln Kichererbsenmehl und Mandelpulver zusammen mit einem Eiweiß zu. Mischen Sie die Mischung und tragen Sie sie auf das Haar auf. Nach 30 Minuten auswaschen.
Für fettiges Haar: Mischen Sie je zwei Esslöffel Besan und gemahlene Methi-Samen in Kokosmilch. Massieren Sie diese Mischung in die Kopfhaut ein und lassen Sie sie eine Stunde lang einwirken. Shampoonieren und pflegen.
Tipp: Verwenden Sie einmal pro Woche eine DIY-Haarmaske.
FAQs: Haarpflege-Routine
Q. Können Nahrungsergänzungsmittel helfen?
A. Nahrungsergänzungsmittel können Teil Ihrer Haarpflegeroutine sein. Sie sollten zum Beispiel die richtige Art von Vitaminen einnehmen, die das Haarwachstum fördern. Sie können zu rezeptfreien Vitaminen greifen, die Antioxidantien und Vitamin B enthalten, die für die Stärkung des Haares äußerst hilfreich sind. Nahrungsergänzungsmittel wie Biotin können ebenfalls helfen.
Q. Ist Nassschneiden der einzige Weg?
A. Die meisten Haarexperten werden zugeben, dass sie das Haar lieber nass schneiden, weil sie es dann in seiner natürlichen Form sehen. Aber es gibt auch andere Theorien, die in den Salons im In- und Ausland immer beliebter werden. Die einen sagen, dass der Trockenschnitt einen saubereren Schnitt gewährleistet und das Haar weniger beschädigt. Eine andere Denkschule plädiert für eine Mischung aus beidem. Die Wahl zwischen nass und trocken oder nass zu trocken hängt nach Ansicht von Haarexperten von der Haarstruktur, der Wahl der Technik und dem gewünschten Ergebnis ab.
Q. Was ist eine Haarkur?
A. Eine Haarkur muss ein wichtiger Bestandteil Ihrer Haarpflegeroutine sein. Zunächst einmal handelt es sich um einen Prozess, der das Haar mit Feuchtigkeit versorgt: Waschen, Dämpfen und Massieren – das sind die drei grundlegenden Schritte. Die Ölmassage kann dazu beitragen, die Blutzirkulation anzuregen und die Wurzeln und Follikel zu stärken. Ein Haarbad gilt als wirksame Behandlung gegen Haarausfall, Schuppen und Trockenheit. Sie sollte in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, je nach dem Zustand Ihres Haares. Lassen Sie sich von Ihrem Salonfachmann beraten, bevor Sie sich für eine aufwendige Haarkur entscheiden. Normalerweise werden Sie gebeten, einmal im Monat eine Haarkur zu machen.
Q. Was ist eine Tiefenkonditionierung?
A. Wenn Sie dies in Ihre Haarpflegeroutine aufnehmen können, sind Sie ein Gewinner. Im Grunde genommen handelt es sich um einen Prozess, der das Haar mit Feuchtigkeit versorgt und den Haarschaft stärkt. Sie können jedes gute Produkt verwenden. Nachdem Sie die Spülung in den Haarschäften verteilt haben (achten Sie besonders auf die Spitzen), decken Sie Ihren Kopf mit einer Duschhaube ab. Warten Sie etwa 10 Minuten. Bei bestimmten Tiefenpflegeprodukten müssen Sie einen Föhn verwenden. Befolgen Sie die Anweisungen. Spülen Sie das Haar nach der angegebenen Zeit gut aus.