In den letzten Jahren wurden in den USA immer mehr Traumazentren eröffnet, da die Krankenhäuser ihr Angebot zur Behandlung schwer verletzter Patienten ausbauen und gleichzeitig ihren Gewinn steigern. Gleichzeitig erkennen gefährliche Fernarbeitseinsätze und Notfallteams, wie wichtig es ist, Traumazentren zur Verfügung zu haben, um bleibende Behinderungen und Todesfälle durch schwere Verletzungen zu vermeiden.
Während die Vorteile von Traumazentren auf der Hand liegen, ist der Weg zur Einrichtung eines solchen Zentrums nicht ganz so einfach. Lesen Sie weiter, um mehr über die Grundlagen von Traumazentren, Kategorisierungsstufen, Einrichtungsschritte und andere wichtige Überlegungen zu erfahren.
Dieser Leitfaden dient nur zu Informationszwecken. Wenn Sie ein Traumazentrum planen, empfehlen wir Ihnen, sich bei den zuständigen Behörden Ihrer Gemeinde oder Ihres Bundesstaates nach den Anforderungen und Richtlinien zu erkundigen.
- Was ist ein physisches Trauma?
- Was ist ein Traumazentrum?
- Traumazentren-Stufen
- Traumazentren der Stufe I
- Traumazentren der Stufe II
- Traumazentren der Stufe III
- Traumazentren der Stufe IV
- Traumazentren der Stufe V
- Schritte zur Einrichtung eines Traumazentrums
- Mobile Feldkrankenhäuser für Traumazentren
- Für Krankenhäuser mit Kapazitätsengpässen
- Für abgelegene Standorte und Notfallmaßnahmen
- Mobile Feldkrankenhäuser von BLU-MED
Was ist ein physisches Trauma?
Physisches Trauma ist definiert als eine schwere Körperverletzung und wird in zwei Hauptkategorien unterteilt:
- Eindringendes Trauma: Wenn ein Gegenstand den Körper oder die Haut durchdringt, was typischerweise zu einer offenen Wunde führt
- Stumpfes Trauma: Wenn eine Kraft oder ein Gegenstand auf den Körper trifft, was zu Knochenbrüchen, tiefen Schnittwunden oder Gehirnerschütterungen führen kann
Zu den häufigsten Ursachen für ein physisches Trauma gehören Stürze, Autounfälle, Verbrennungen, Überfälle und Schussverletzungen. Ein physisches Trauma kann auch durch einen chirurgischen Eingriff verursacht werden, der manchmal als kontrollierte Verletzung bezeichnet wird.
Was ist ein Traumazentrum?
Ein Traumazentrum ist eine Einrichtung, die Ressourcen und spezialisierte medizinische Dienste für Patienten mit traumatischen – und oft lebensbedrohlichen und behindernden – Verletzungen bereitstellt. Diese Behandlung verringert nachweislich das Risiko dauerhafter Behinderungen und des Todes der verletzten Patienten.
Der Hauptunterschied zwischen einem normalen Krankenhaus und einem Traumazentrum besteht darin, dass in letzterem ein Team von Gesundheitsdienstleistern, die für die Spezialbehandlung ausgebildet sind, rund um die Uhr zur Verfügung stehen muss. Zu diesen Fachkräften gehören Krankenschwestern und -pfleger, Radiologen, Herzchirurgen, Orthopäden, Neurochirurgen und Unfallchirurgen, die sich auf die Behandlung traumatischer Verletzungen spezialisiert haben. Traumazentren benötigen oft auch spezielle Ressourcen, die rund um die Uhr verfügbar sein müssen, wie eine Apotheke, eine Blutbank, diagnostische Tests, Labortests, einen Operationssaal und einen Bereich für die Wiederbelebung von Traumata in der Notaufnahme.
Traumazentren sind zwar oft in Krankenhäusern angesiedelt, aber ihre Dienste sind rein ergänzend – sie sollen die Notaufnahme oder andere traditionelle Krankenhausdienste nicht ersetzen.
Traumazentren-Stufen
In den Vereinigten Staaten werden Traumazentren durch zwei Verfahren in bestimmte Stufen eingeteilt: Benennung und Überprüfung. Diese Stufen legen nationale Standards für die Traumabehandlung fest und basieren auf der Art und Menge der in einem Traumazentrum verfügbaren Ressourcen sowie auf der Anzahl der jährlich aufgenommenen Patienten.
Der Benennungsprozess findet zunächst auf bundesstaatlicher oder lokaler Ebene statt, wo die einzelnen Kriterien für die Einstufung von Traumazentren festgelegt werden. Die Anforderungen für die einzelnen Traumazentren variieren daher von Staat zu Staat.
Das American College of Surgeons (ACS) führt dann den Verifizierungsprozess durch, um zu überprüfen, ob die in Resources for Optimal Care of the Injured Patient (einschließlich Engagement, Richtlinien, Ressourcen, Bereitschaft, Leistungsverbesserung und Patientenversorgung) aufgeführten Ressourcen vorhanden sind. Dieser Prozess wurde entwickelt, um die Traumaversorgung zu bewerten und zu optimieren. Er ist freiwillig und seine Ergebnisse verfallen nach drei Jahren.
Die Kategorien der Traumazentren variieren zwar von Staat zu Staat, doch im Folgenden werden die allgemeinen Kriterien für die von den Staaten und Gemeinden festgelegten und von der ACS überprüften Traumazentren aufgeführt. Die Kategorisierung für Einrichtungen für Erwachsene und Kinder ist unterschiedlich, so dass Einrichtungen in der Regel für jede Gruppe eine andere Einstufung erhalten. So kann ein Traumazentrum beispielsweise eine Einrichtung der Stufe II für Erwachsene, aber eine Einrichtung der Stufe III für Kinder sein.
Traumazentren der Stufe I
Ein Traumazentrum der Stufe I ist eine Einrichtung der tertiären Versorgung, die eine zentrale Rolle im Traumasystem spielt und eine ganzheitliche regionale Ressource darstellt. Es sollte in der Lage sein, eine umfassende Versorgung für alle Aspekte von Verletzungen anzubieten, beginnend mit der Prävention und endend mit der Rehabilitation.
Zu den Anforderungen an Traumazentren der Stufe I gehören häufig:
- Ein jährliches Mindestaufkommen an schwerverletzten Patienten
- Ein Programm zur Intervention und zum Screening von Patienten mit Substanzmissbrauch
- Forschungs- und Ausbildungsanstrengungen, um Innovationen in der Traumabehandlung zu verfolgen
- Ein umfassendes Qualitätsbewertungsprogramm
- Weiterbildung für Mitglieder des Traumateams
- Führungsrolle bei der öffentlichen Aufklärung und Prävention in den umliegenden Gemeinden
- Überweisungen für umliegende Gemeinden
- Rund-um-die-UhrRund-um-die-Uhr-Betreuung durch Allgemeinchirurgen im Haus
- Spezialisierte Versorgung sofort verfügbar, einschließlich Intensivmedizin, Pädiatrie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische Chirurgie, Innere Medizin, Radiologie, Notfallmedizin, Anästhesie, Neurochirurgie und orthopädische Chirurgie
Traumazentren der Stufe II
Traumazentren der Stufe II sollten in der Lage sein, die endgültige Versorgung aller verletzten Patienten einzuleiten.
Zu den Anforderungen an Traumazentren der Stufe II gehören häufig:
- Ein umfassendes Qualitätsbewertungsprogramm
- Weiterbildung und Trauma-Präventionsprogramme für die Mitglieder des Trauma-Pflegeteams
- Fähigkeit, tertiäre Versorgungsbedürfnisse (wie mikrovaskuläre Chirurgie, Hämodialyse und Herzchirurgie) an ein Traumazentrum der Stufe I zu überweisen
- Sofortige Rund-um-die-Uhr-Versorgung durch Allgemeinchirurgen
- Spezialisierte Versorgung für die Intensivpflege verfügbar, Radiologie, Notfallmedizin, Anästhesiologie, Neurochirurgie und orthopädische Chirurgie
Traumazentren der Stufe III
Traumazentren, die nachweislich in der Lage sind, Notfallversorgung, Intensivpflege, Stabilisierung verletzter Patienten, Chirurgie, Wiederbelebung und rasche Beurteilung zu gewährleisten, qualifizieren sich im Allgemeinen für die Einstufung in Stufe III.
Zu den Anforderungen für Traumazentren der Stufe III gehören häufig:
- Ein aktives Outreach-Programm und Präventionsbemühungen für überweisende Gemeinden
- Kontinuierliche Weiterbildung für Mitglieder des Traumateams oder für medizinisches und pflegerisches Personal
- Transfervereinbarungen mit Traumazentren der Stufen I und II für Patienten, die eine umfassendere Versorgung benötigen
- Ein umfassendes Qualitätsbewertungsprogramm
- Sofortige Rund-um-die-Uhr-Abdeckung durch Notfallmediziner
- Sofortige Verfügbarkeit von Anästhesisten und Allgemeinchirurgen
Traumazentren der Stufe IV
Traumazentren der Stufe IV bieten Diagnose, Stabilisierung und Bewertung von verletzten Patienten. Traumazentren müssen nachweisen, dass sie in der Lage sind, Patienten mit Advanced Trauma Life Support (ATLS) zu versorgen, bevor sie in eine übergeordnete Einrichtung verlegt werden, um sich für die Einstufung in Stufe IV zu qualifizieren.
Zu den Anforderungen für Traumazentren der Stufe IV gehören häufig:
- Ein aktives Outreach-Programm und Präventionsbemühungen für überweisende Gemeinden
- Ein umfassendes Qualitätsbewertungsprogramm
- Transfervereinbarungen mit übergeordneten Traumazentren für Patienten, die eine umfassendere Versorgung benötigen
- Fähigkeit zur Bereitstellung von Intensivpflege und Chirurgie, falls verfügbar
- 24-.Laborabdeckung rund um die Uhr
- Fähigkeit zur Umsetzung von ATLS-Protokollen mit grundlegenden Einrichtungen der Notaufnahme
- Ärzte und Trauma-Schwester(n) bei Ankunft des Patienten verfügbar
Traumazentren der Stufe V
Traumazentren der Stufe V bieten Diagnose, Bewertung und Stabilisierung von Patienten und bereiten dann deren Verlegung in Einrichtungen der höheren Versorgungsstufe vor.
Zu den Anforderungen an Traumazentren der Stufe V gehören häufig:
- Transfervereinbarungen mit Traumazentren der Stufen I, II, Traumazentren der Stufen I, II und III für Patienten, die eine umfassendere Versorgung benötigen
- Fähigkeit, Intensivpflege und Chirurgie anzubieten, falls verfügbar
- Protokolle für die Aktivierung nachWenn die Einrichtung nicht rund um die Uhr geöffnet ist
- Ärzte und Trauma-Schwester(n), die bei Eintreffen des Patienten zur Verfügung stehen
- Fähigkeit zur Umsetzung von ATLS-Protokollen mit den grundlegenden Einrichtungen der Notaufnahme
Schritte zur Einrichtung eines Traumazentrums
Ein Traumazentrum erfolgreich einzurichten, so dass es die Akkreditierung erhält und von der ACS überprüft wird, ist keine einfache Aufgabe. Richard Buchler, Direktor von Trauma Ready, erläutert sechs Schritte, die für ein funktionierendes und rentables Traumazentrum entscheidend sind:
- Verstehen Sie die Anforderungen: Wenn Sie bis zu diesem Punkt gelesen haben, sollten Sie bereits die allgemeinen Anforderungen kennen, die von Ihrer Gemeinde oder Ihrem Bundesstaat festgelegt und von der ACS überprüft werden. Informieren Sie sich über die spezifischen Anforderungen in Ihrer Region.
- Berücksichtigen Sie die Finanzen: Viele Krankenhäuser gehen zwar davon aus, dass ein Traumazentrum eher eine finanzielle Belastung als ein finanzieller Gewinn ist, aber das ist nicht immer der Fall. Abhängig von der Zusammensetzung der Kostenträger in Ihrem Krankenhaus kann ein Traumazentrum sowohl sofort als auch langfristig durch nachgelagerte Einnahmen zu Ihrem Gewinn beitragen. Um dies zu erreichen, sollten Sie mit den Ärzten zusammenarbeiten, um eine angemessene Dokumentation für die Kostenerstattung sicherzustellen. Eine ordnungsgemäße Kostenerstattung erfordert auch eine korrekte Kodierung, da das Traumazentrum für jede Minute, die ein Unfallchirurg nach der Stabilisierung mit dem Patienten verbringt, eine zusätzliche Kostenerstattung erhalten sollte.
- Ein Traumasystem einrichten: Damit das Traumaprogramm erfolgreich sein kann, muss das gesamte Krankenhaussystem daran beteiligt sein. Alle Beteiligten in allen Phasen der Versorgung – von der präklinischen und notfallmedizinischen Versorgung bis hin zu den Verfahren im Operationssaal, der Einbindung von Subspezialisten und der Nachsorge – müssen das System verstehen und daran beteiligt sein. Qualität und die Einhaltung von Vorschriften sollten von Anfang an berücksichtigt werden.
- Bereiten Sie sich auf Kapazitätsprobleme vor: Die Kapazität ist eine häufige Herausforderung für Traumazentren: Das Patientenaufkommen kann stark schwanken und ist daher schwer vorherzusagen. Eine sorgfältige Planung und ein einzigartiges, skalierbares Modell für Personal, Ausrüstung und Raum sind notwendig. Zwar kann das Personal der Notaufnahme und der Intensivstation geschult werden und sich freiwillig für das Traumazentrumsteam zur Verfügung stellen, wenn die Nachfrage steigt, doch kann es schwieriger sein, zusätzliche Betten und Operationssäle bereitzustellen, ohne die Ressourcen des Krankenhauses zu überlasten.
- Bereiten Sie den Rest des Krankenhauses vor: Das gesamte Krankenhaus wird von dem neuen Traumazentrum betroffen sein und sollte auf mögliche Veränderungen vorbereitet werden. Bildgebung, Radiologie, Neurologie und Orthopädie können besonders betroffen sein, wenn das Traumazentrum schnell ausgelastet ist.
- Informieren Sie die Gemeinde: Ein Traumazentrum ist ein großer Gewinn und eine Ressource für die Gemeinde. Wenden Sie sich an die Gemeindemitglieder, um die positiven Auswirkungen des Traumazentrums hervorzuheben und über Traumavorbeugung aufzuklären.
Mobile Feldkrankenhäuser für Traumazentren
Für Krankenhäuser mit Kapazitätsengpässen
Richard Buchler von Trauma Ready nannte die Vorbereitung auf Kapazitätsprobleme als einen seiner sechs entscheidenden Schritte zum Aufbau eines erfolgreichen Traumazentrums. Greg Bishop, Präsident des Trauma-Beratungsunternehmens Bishop + Associates, schließt sich Buchlers Bedenken an: „Ihre Einrichtung ist der Schlüssel. Sie brauchen genügend Intensivzimmer und Krankenhausbetten sowie eine Reihe von Operationssälen“, erklärte er gegenüber Chicago Business. „
Für Krankenhäuser, die einfach nicht über die nötige Kapazität verfügen, scheint die Einrichtung eines Traumazentrums keine realistische Option zu sein – aber sie sollten die Möglichkeit nicht ganz abschreiben.
Mobile Feldkrankenhäuser, auf die sich Krankenhäuser seit langem verlassen, um den medizinischen Ansturm zu bewältigen, können ebenfalls eine effektive Lösung für die Einrichtung eines Traumazentrums sein, wenn in den primären Einrichtungen kein Platz ist. Diese Strukturen können auf dem Krankenhausgelände errichtet werden, um einen einfachen Zugang zwischen dem Krankenhaus und dem Traumazentrum zu ermöglichen, ohne die anderen Einrichtungen des Krankenhauses zu beeinträchtigen.
Da mobile Feldkrankenhäuser oft robust genug für den langfristigen Einsatz, aber auch tragbar und schnell zu installieren sind, eignen sie sich gleichermaßen für permanente Traumazentren und vorübergehend zusätzlichen Platz, wenn die Nachfrage nach Traumazentren steigt (was wahrscheinlich der Fall sein wird).
Für abgelegene Standorte und Notfallmaßnahmen
Während Traumazentren im Allgemeinen in oder in der Nähe von Krankenhäusern angesiedelt und Teil eines größeren Krankenhaussystems sind, ist der Bedarf an Traumazentren nicht nur auf Wohngebiete beschränkt. So können beispielsweise abgelegene Arbeitslager, die von Natur aus gefährlich sind, von einem Traumazentrum auf dem Gelände profitieren, um verletzte Arbeiter zu behandeln. Dasselbe gilt für abgelegene Einsätze, bei denen ein hohes Potenzial für traumatische Verletzungen besteht (z. B. Krankenhäuser zur Unterstützung von Kampfeinsätzen).
Auch wenn traumatische Verletzungen in Wohngebieten aufgrund von mehr oder weniger häufigen Ereignissen (z. B. Kraftfahrzeugunfällen) einigermaßen regelmäßig auftreten, sollten Gesundheits- und Katastrophenschutzorganisationen darauf vorbereitet sein, auf Massenunfälle mit schnell einsetzbaren Traumazentren zu reagieren. Naturkatastrophen, gewaltsame Konflikte, Flugzeugabstürze und andere Großschadensereignisse können einen schnellen Einsatz von Traumazentren rechtfertigen.
Mobile Feldkrankenhäuser sind aufgrund ihrer hohen Mobilität und ihres effizienten Aufbaus die ideale Lösung für diese beiden Anforderungen.
Mobile Feldkrankenhäuser von BLU-MED
Suchen Sie ein mobiles Feldkrankenhaus, um Ihr Krankenhaus, Ihren abgelegenen Standort oder Ihren Notfallplan um ein Traumazentrum zu erweitern? Die mobilen Feldkrankenhäuser und medizinischen Schutzräume von BLU-MED Response Systems® (BLU-MED) sind unübertroffen in Bezug auf Haltbarkeit, Tragbarkeit und Benutzerfreundlichkeit.
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Außerdem sind die mobilen Feldkrankenhäuser von BLU-MED skalierbar, um so viele Betten aufzunehmen, wie Ihre Einrichtung benötigt. Es sind anpassbare medizinische Geräte und Versorgungspakete erhältlich, um Ihr Traumazentrum mit allem auszustatten, was für die Akkreditierung oder ein bestimmtes Traumazentrum-„Level“ erforderlich ist, wie z. B. Labor- oder Röntgengeräte.
Für weitere Informationen darüber, wie ein mobiles Feldkrankenhaus von BLU-MED Ihre Anforderungen an ein Traumazentrum erfüllen kann, füllen Sie bitte das obige Kontaktformular aus, besuchen Sie unsere Kontaktseite oder senden Sie eine E-Mail an [email protected].