Die Pittsburgh Steelers heute: Öffentlichkeitsarbeit und Community Outreach
Die meisten Football Cheerleader-Teams nutzen Cheerleading heute als effektives Mittel der Öffentlichkeitsarbeit. Cheerleader professioneller Football-Teams treten in der Öffentlichkeit auf, engagieren sich ehrenamtlich und repräsentieren die Organisation bei öffentlichen Veranstaltungen; all das zusätzlich zu ihren Auftritten bei Heimspielen. Interessant ist, dass die Pittsburgh Steelers keine PR-Abteilung haben; daher treten die Spieler selbst auf und engagieren sich in der Gemeinde. Dennoch leisten die Steelers auch in der Nebensaison eine Menge gemeinnütziger Arbeit. Zu ihren wohltätigen Aktivitäten gehören:
- All Pro Dad
- The American Respiratory Alliance
- The Boys & Girls Club of Western Pennsylvania
- Cancer Caring Center
- The Children’s Hospital
- Central Bank Annual Blood Drive
Darüber hinaus leiten sie eine Jugend-Football-Klinik und engagieren sich ehrenamtlich für viele andere wertvolle Organisationen. Die Spieler verpflichten sich bei der Vertragsunterzeichnung, als Repräsentanten der Steelers-Organisation ehrenamtlich tätig zu sein.
Die Cheerleader von gestern sind definitiv eine vergangene Ära. Mit Röcken, die bis zu den Knien reichten, und überdimensionalen Pom Pons jubelten sie sich in die Herzen der Fans, die die Steelers besuchten. Man nimmt an, dass sie die Zuschauerzahlen erheblich steigerten und mehr Aufmerksamkeit auf die Steelers lenkten, da die Besucherzahlen bei den Spielen trotz der Niederlagen der Steelers von 1964 bis 1969 konstant blieben.