Flugreisen – Fit for Travel

  • Flugbeschränkungen der Fluggesellschaften
  • Berücksichtigung von Sicherheitsmaßnahmen
  • Gesundheitliche Überlegungen beim Fliegen
  • Potenzielle Gesundheitsprobleme während des Fluges

Flugbeschränkungen der Fluggesellschaften

Fluggesellschaften können sich weigern, Passagiere zu befördern, wenn die Gesundheit des Passagiers während des Fluges ernsthaft beeinträchtigt werden könnte, oder wenn sich ihr Gesundheitszustand während des Fluges verschlimmern könnte. Fluggesellschaften können ein ärztliches Attest verlangen, wenn es Anzeichen dafür gibt, dass Sie an einem instabilen Gesundheitszustand leiden könnten.

Von Flugreisen wird in der Regel in folgenden Fällen abgeraten:

  • Kinder unter 48 Stunden (bei Frühgeburten länger)
  • Frauen nach der 36. Schwangerschaftswoche bzw. 32. Woche bei Mehrlingsschwangerschaften
  • die leiden unter:
    • Angina oder Brustschmerzen in Ruhe
    • einer aktiven Infektionskrankheit
    • der Dekompressionskrankheit nach dem Tauchen
    • erhöhtem Druck im Gehirn (aufgrund von Blutungen, Verletzung oder Infektion)
    • Infektion der Ohren oder Nasennebenhöhlen
    • jüngster Herzinfarkt
    • jüngster Schlaganfall
    • jüngste Operationen oder Verletzungen, bei denen Luft oder Gase im Körper eingeschlossen sein können (z.B. Bauchverletzungen, Magen- oder Darmoperationen, Verletzungen der Augen oder des Gesichts, Gehirn- oder Augenoperationen)
    • schwere Langzeiterkrankungen, die Ihre Atmung beeinträchtigen
    • Atemlosigkeit in Ruhe
    • unbehandelter Pneumothorax (punktierte Lunge)
    • Sichelzellenanämie Anämie
    • instabile psychische Verfassung oder psychotische Erkrankung

Die obige Liste ist nicht erschöpfend; wenn Sie also eine Grunderkrankung haben und sich nicht sicher sind, ob Sie vom Fliegen betroffen sein könnten, sollten Sie in jedem Fall zunächst Ihren Hausarzt um Rat fragen.

Beschränkungen und Vorschriften sind von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft unterschiedlich, daher sollten Sie sich im Zweifelsfall rechtzeitig an die medizinische Abteilung der Fluggesellschaft wenden. Die meisten Fluggesellschaften verfügen über einen medizinischen Beratungsdienst, dessen Einzelheiten in der Regel auf ihrer Website zu finden sind.

Berücksichtigung von Sicherheitsmaßnahmen

Sicherheitsbeschränkungen in Bezug auf die Art von Geräten und Flüssigkeiten, die in die Flugzeugkabine mitgenommen werden dürfen, können sich darauf auswirken, welche medizinischen Geräte oder Medikamente Sie für die Verwendung während eines Fluges mitnehmen können.

  • Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Reisen mit Medikamenten.

Wenn Sie ein Metallgerät wie ein künstliches Gelenk, einen Herzschrittmacher oder einen internen automatischen Defibrillator tragen, sollten Sie ein medizinisches Warnschreiben Ihres Arztes mit sich führen und das Sicherheitspersonal darauf hinweisen, dass Sie ein medizinisches Gerät tragen, bevor Sie die Kontrollgeräte passieren.

Gesundheitliche Erwägungen beim Fliegen

Höher gelegene Gebiete

Höher gelegene Gebiete werden im Allgemeinen ab einer Höhe von 2400 Metern (8000 Fuß) betrachtet. In den Flugzeugkabinen herrscht ein Druck, der in etwa der Höhe von 1800 bis 2400 Metern entspricht, so dass Symptome der Höhenkrankheit während eines Fluges normalerweise nicht auftreten.

Wenn Sie bereits an einer Atemwegs- oder Herzerkrankung leiden, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Sie während oder nach einem Flug Symptome verspüren. Es kann hilfreich sein, sich bewusst zu machen, dass die auftretenden Symptome mit der großen Höhe zusammenhängen können. Sie sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass eine Dehydrierung Ihre Symptome verschlimmern kann, ebenso wie eine große Anstrengung.

Wenn Sie unter einer schweren Erkrankung leiden, sollten Sie vor der Planung eines Fluges den Rat eines Arztes einholen. Möglicherweise müssen Sie bei der Fluggesellschaft im Voraus zusätzliche Sauerstoffvorräte für Ihren Gebrauch während des Fluges anfordern.

Ein paar Flughäfen liegen über 2400 Meter, zum Beispiel in den Anden und im Himalaya. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass Symptome der akuten Höhenkrankheit wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Atembeschwerden und geistige Verwirrung bis zu 36 Stunden nach Ihrer Ankunft an solchen Reisezielen auftreten können.

  • Weitere Informationen über die Auswirkungen der Höhe finden Sie auf der Seite Höhen- und Reisehinweise.

Schwangerschaft

Wenn Sie gesund sind und Ihre Schwangerschaft unproblematisch verlaufen ist, gelten Flugreisen im Allgemeinen als sicher. Bei einigen schwangeren Frauen mit Risikofaktoren besteht jedoch ein erhöhtes Risiko für Komplikationen wie tiefe Venenthrombosen bei Flugreisen. Sie sollten sich vor dem Abflug immer bei Ihrer Hebamme oder Ihrem Gynäkologen über Ihre Flugtauglichkeit informieren.

Fluggesellschaften verlangen von schwangeren Reisenden ein ärztliches Attest, wenn sie nach der 28 Schwangerschaftswoche reisen. Die meisten Fluggesellschaften gestatten keine Flugreisen nach der 36. Schwangerschaftswoche bei einer Einlingsschwangerschaft und nach der 32. Das ärztliche Attest sollte Angaben zum voraussichtlichen Entbindungstermin enthalten und bestätigen, dass Ihre Schwangerschaft unkompliziert ist und normal verläuft.

Sie müssen sicherstellen, dass Sie eine Reiseversicherung haben, die sowohl Sie selbst als auch Ihr ungeborenes Kind für den Fall einer unerwarteten Entbindung während Ihrer Reise abdeckt.

  • Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Ratschläge für schwangere Reisende.

Fliegen mit einer Behinderung

Die Erfahrung, sich auf einem Flughafen zurechtzufinden und zu fliegen, kann beängstigend, desorientierend und körperlich anstrengend sein, wenn Sie an einer versteckten Behinderung leiden (wie Autismus, Demenz, Epilepsie oder Angstzuständen). Das Kabinenpersonal darf Reisenden, die nicht in der Lage sind, sich selbst um ihre körperlichen Bedürfnisse zu kümmern (z. B. Toilettengang, Hilfe bei den Mahlzeiten oder Mobilität), während eines Fluges nicht helfen. Wenn Sie eine körperliche oder versteckte Behinderung haben, sollten Sie sich rechtzeitig vor der Reise mit Ihrer Fluggesellschaft in Verbindung setzen, um sich zu erkundigen, welche Hilfen Ihnen am Flughafen, beim Ein- und Aussteigen und während des Fluges zur Verfügung stehen.

Wenn Sie eine elektrische Mobilitätshilfe wie einen Elektroroller oder einen Rollstuhl benutzen, müssen Sie Ihrer Fluggesellschaft rechtzeitig vor dem Flug Angaben zu Ihrer Ausrüstung machen (z. B. Marke, Modell, Größe oder Gewicht), damit die Fluggesellschaft prüfen kann, ob Ihre Ausrüstung sicher verladen und verstaut werden kann, und eine Brandprüfung der elektrischen Ausrüstung vornehmen kann. Es kann hilfreich sein, dem Flugpersonal die Bedienungsanleitung Ihrer Ausrüstung zu zeigen, vor allem, wenn sie Probleme haben, Ihre Ausrüstung in den Frachtraum des Flugzeugs zu laden, zu zerlegen oder wieder zusammenzubauen.

Infektionskrankheiten

Die Qualität der Luft in der Flugzeugkabine wird sorgfältig kontrolliert, und Untersuchungen haben gezeigt, dass das Risiko einer Übertragung von Infektionskrankheiten an Bord sehr gering ist. Es kann jedoch zu einer Übertragung von Infektionen zwischen Fluggästen kommen, die im selben Bereich des Flugzeugs sitzen, in der Regel durch Husten oder Niesen oder durch Berühren kontaminierter Oberflächen. Das Risiko unterscheidet sich nicht von dem, wenn man in anderen Verkehrsmitteln wie Bus oder Bahn in der Nähe einer anderen Person sitzt.

Eine Fluggesellschaft kann jedem Passagier, der unwohl aussieht, das Boarding verweigern, insbesondere wenn sie vermutet, dass der Passagier ansteckend sein könnte. Wenn Sie sich vor kurzem von einer Infektionskrankheit erholt haben, aber immer noch körperliche Anzeichen von Unwohlsein zeigen, z. B. verkrustete Flecken nach Windpocken, sollten Sie ein Schreiben Ihres Hausarztes mit sich führen, in dem bestätigt wird, dass Sie nicht mehr ansteckend sind.

  • Um das potenzielle Risiko der Übertragung von Infektionen auf andere Personen an Bord eines Flugzeugs zu verringern, sollten Sie die Reise verschieben, wenn Sie sich aktiv unwohl fühlen, insbesondere wenn Sie Fieber haben, bis Sie sich vollständig erholt haben.

Wenn bei einer Person, die bereits gereist ist, eine schwere Infektionskrankheit (wie Masern oder COVID-19) festgestellt wird, die ein potenzielles Risiko für andere Passagiere darstellen könnte, werden die örtlichen Gesundheitsbehörden eine Kontaktermittlung der Passagiere durchführen.

Coronavirus (COVID-19)

Sie sollten nicht reisen, wenn Sie in letzter Zeit Symptome des Coronavirus (COVID-19) erfahren haben oder als enger Kontakt zu einer Person identifiziert wurden, die an COVID-19 erkrankt ist.

Sie sollten sich über die neuesten britischen Empfehlungen informieren, wie lange Sie sich selbst isolieren müssen, nachdem Symptome aufgetreten sind oder Sie als enger Kontakt identifiziert wurden, bevor Sie über eine Reise entscheiden:

  • Schottland – NHSinform
  • England – NHS UK
  • Nordirland: NIdirect.gov.uk
  • Wales: GOV.Wales

Weitere Informationen zur Verringerung des Risikos einer Exposition gegenüber dem Coronavirus (COVID-19) auf Reisen finden Sie auf der COVID-19: Health Considerations for Travel advice page.

Mögliche Gesundheitsprobleme während des Fluges

Dehydrierung

Die zirkulierende Luft in der Flugzeugkabine ist sehr trocken und kann Haut, Lippen, Nase und Augen angreifen. Die Verwendung von Hautbefeuchtern, salzhaltigen Nasensprays und Lippenbalsam kann helfen, die Beschwerden zu lindern. Wenn Kontaktlinsen Reizungen verursachen, sollten sie herausgenommen und stattdessen eine Brille getragen werden.

Alkohol- und koffeinhaltige Getränke haben eine harntreibende Wirkung (es wird mehr Urin produziert), was zu Dehydrierung führen kann. Sie sollten versuchen, auf langen Flügen viel klare Flüssigkeit wie Wasser zu trinken und Ihren Alkohol- und Koffeinkonsum einzuschränken.

Tiefe Venenthrombose (DVT)

Die beengten Verhältnisse und die längere Unbeweglichkeit auf einem Flug können Schmerzen, Steifheit oder Schwellungen in den Gliedmaßen verursachen. Längere Bewegungslosigkeit kann zu einer Verlangsamung des Blutflusses in den Venen führen, was das Risiko für die Entstehung eines Blutgerinnsels, einer so genannten tiefen Venenthrombose, erhöht. Thrombosen bilden sich am häufigsten in den Beinen. Ein Teil des Gerinnsels kann abreißen und in die Lunge wandern und eine Lungenembolie verursachen, die lebensbedrohlich sein kann.

  • Weitere Informationen und Ratschläge zur Verringerung des Risikos einer tiefen Venenthrombose auf Reisen finden Sie auf der Seite Tiefe Venenthrombose.

Bewegungskrankheit

Bewegungskrankheit während des Fluges ist ungewöhnlich, es sei denn, es kommt zu starken Turbulenzen. Wenn Sie bekanntermaßen unter Reisekrankheit leiden, sollten Sie versuchen, einen Sitzplatz in der Mitte des Flugzeugs zu wählen, Reisekrankheitsbeutel in der Nähe aufzubewahren und während und 24 Stunden vor dem Flug auf Alkohol zu verzichten. Vielleicht möchten Sie auch mit Ihrem Hausarzt über die Einnahme von Medikamenten zur Behandlung Ihrer Symptome sprechen.

Hör-, Nasen-, Hals- und Zahnerkrankungen

Es ist normal, dass Sie bei Start und Landung ein „Plopp“-Geräusch in den Ohren verspüren. Das ist normal und wird dadurch verursacht, dass beim Start des Flugzeugs Luft aus dem Mittelohr und den Nebenhöhlen entweicht. Bei der Landung muss die Luft wieder in die Nebenhöhlen und Mittelohren zurückströmen, um den Luftdruck in der Kabine auszugleichen. Wenn Sie sich unwohl fühlen, können Sie durch einfache Maßnahmen wie Schlucken, Kauen oder Gähnen die Symptome in der Regel lindern. Bei Kleinkindern kann es von Vorteil sein, während des Starts und der Landung einen Schnuller zu verwenden, um das Schlucken zu stimulieren.

Wenn Sie an einer Ohren- oder Nebenhöhlenentzündung leiden, sollten Sie dies vor dem Flug mit einem Arzt besprechen, da Sie während des Starts und der Landung starke Schmerzen haben können, die möglicherweise ein Trauma verursachen.

Allgemeine Zahnbehandlungen, wie z. B. Füllungen, sind in der Regel keine Kontraindikation für einen Flug. Bestimmte Zahnerkrankungen oder -behandlungen können jedoch zu Gasansammlungen führen (z. B. nicht abgeschlossene Wurzelbehandlungen, Karies oder Abszesse), die beim Fliegen Schmerzen und Unbehagen verursachen können. In diesem Fall sollten Sie vor dem Flug den Rat Ihres Zahnarztes einholen.

Fliegen nach dem Tauchen

Wenn Sie zu früh nach dem Tauchen fliegen, kann dies zu Komplikationen wie der Dekompressionskrankheit (auch „Taucherkrankheit“ genannt) führen. Die allgemeine Regel lautet, dass Sie bis 12-24 Stunden nach dem letzten Tauchgang nicht fliegen sollten. Im Zweifelsfall sollten Sie vor dem Fliegen den Rat eines Spezialisten Ihrer Tauchschule einholen.

Flugangst

Flugangst ist die dritthäufigste Phobie (nach der Angst vor Schlangen und Spinnen) und tritt bei etwa 10-25 % der Flugpassagiere auf. Wenn Sie unter Flugangst leiden, könnten die folgenden Tipps hilfreich sein:

  • Ein Besuch bei Ihrem Arzt vor der Reise kann Ihnen Gewissheit über Ihre allgemeine Flugtauglichkeit verschaffen.
    • In schweren Fällen kann Ihr Arzt Sie möglicherweise zu einer kognitiven Verhaltenstherapie überweisen, damit Sie lernen, Ihre Ängste zu überwinden.
  • Sagen Sie es dem Kabinenpersonal. Zusicherungen über routinemäßige Flugzeuggeräusche und Aktivitäten während des Fluges können Sie beruhigen.
  • Lenken Sie sich während des Fluges ab, indem Sie sich mit anderen Passagieren unterhalten, einen Film ansehen, Musik hören oder lesen.

Eine Reihe von Fluggesellschaften bieten Kurse an, die die Flugangst abbauen sollen. Einige davon sind hier aufgelistet:

  • British Airways Flying with Confidence
  • Virgin Atlantic Flying without Fear
  • Easyjet Fearless Flyer

Air Rage

Dieser Begriff wird verwendet, um psychologische, verbale oder physische Drohungen oder Gewalt in einem Flugzeug zu beschreiben. Aufgrund der beengten Verhältnisse in einem Flugzeug und der unvermeidlichen Beteiligung nicht nur der Kabinenbesatzung, sondern auch anderer Fluggäste, ist dies besonders besorgniserregend. Es hat Fälle gegeben, in denen Flugzeuge vorzeitig landen mussten, um störende Passagiere auszuladen, und in denen rechtliche Schritte gegen die Beteiligten eingeleitet wurden.

Hauptauslöser für Flugangst sind:

  • Alkohol- und Substanzmissbrauch (z. B. Rausch oder Entzug)
  • Streitigkeiten mit Flugbegleitern
  • Überfüllung
  • Verzögerungen und Frustration aufgrund mangelnder Informationen
  • Nikotinentzug bei starken Rauchern kann ein Faktor sein, bei dem sich Nikotinkaugummis oder -pflaster als nützlich erweisen können.

Jet Lag

Jet Lag ist die Bezeichnung für Symptome, die durch die Störung der inneren Uhr des Körpers (die den Schlafrhythmus reguliert) aufgrund des Überschreitens mehrerer Zeitzonen verursacht werden.

Jet Lag kann sich auf den Schlaf, die geistige Leistungsfähigkeit, die Stimmung und die Konzentrationsfähigkeit auswirken oder körperliche Symptome wie Übelkeit und Erbrechen, veränderte Stuhlgewohnheiten oder Appetitlosigkeit verursachen. Die Auswirkungen des Jetlags klingen allmählich ab, wenn sich der Körper an die neue Zeitzone anpasst.

Um die Auswirkungen des Jetlags zu minimieren, können Sie folgende Maßnahmen in Betracht ziehen:

  • Versuchen Sie, Ihre innere Uhr einige Tage vor der Reise umzustellen, indem Sie bei Reisen in Richtung Westen 1-2 Stunden später zu Bett gehen oder bei Reisen in Richtung Osten früher.
  • Wenn Sie regelmäßig „zeitabhängige“ Medikamente einnehmen (z. B. Antibiotika oder Insulin), sollten Sie mit Ihrem Hausarzt sprechen, um einen geänderten Zeitplan für die Einnahme Ihrer Medikamente zu planen, der die Zeitzonenunterschiede berücksichtigt.
  • Auf Langstreckenflügen sollten Sie sich regelmäßig bewegen, viel Wasser trinken, große Mahlzeiten, Alkohol oder Koffein vermeiden und versuchen, während eines Nachtfluges im Flugzeug zu schlafen.
  • Am Zielort angekommen, sollten Sie viel Zeit im Freien bei natürlichem Tageslicht verbringen und versuchen, die Mahlzeiten und das Schlafengehen nach den örtlichen Zeiten auszurichten, damit Sie sich schnell akklimatisieren können.
  • Wenn Sie tagsüber müde sind, versuchen Sie, ein kurzes Nickerchen zu machen (ca. 20-30 Minuten), da dies Ihre Fähigkeit, nachts zu schlafen, wahrscheinlich nicht beeinträchtigen wird.
  • Vermeiden Sie am ersten Tag nach der Reise schwere Verpflichtungen. Stellen Sie sich auf Müdigkeit am Abend und frühes Aufwachen ein, was bis zu 5 Tage oder länger dauern kann.

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