- The Nation’s 911 System
- 911-Geschichte
- 911 Master Public Safety Answering Point Registry
- Download der FCC Master PSAP Registry File,(xlsx) | (csv)
- Letzte Aktualisierung am 12. März 2021
- Hinweis: Das PSAP-Register enthält jetzt eine Spalte, die das Datum angibt, an dem die einzelnen PSAP-Informationen geändert wurden.
- Enhanced 911 – Wireless Services
- Kari’s Law und RAY BAUM’S Act
- Jahresberichte über die Erhebung und Verwendung von 911-Gebühren
- Consumer Information
- 911 Mitteilungen
The Nation’s 911 System
911-Dienste sind ein wichtiger Bestandteil des Notruf- und Katastrophenschutzsystems unserer Nation. Im Oktober 1999 trat das Gesetz über drahtlose Kommunikation und öffentliche Sicherheit von 1999 (911 Act) in Kraft, das die öffentliche Sicherheit durch die Förderung und Erleichterung der raschen Einführung einer landesweiten, nahtlosen Kommunikationsinfrastruktur für Notdienste verbessern soll. Eine Bestimmung des 911 Act weist die FCC an, 911 zur universellen Notrufnummer für alle Telefondienste zu machen.
Die FCC hat eine Reihe von Schritten unternommen, um die öffentliche Sicherheit zu erhöhen, indem sie die Entwicklung eines landesweiten, nahtlosen Kommunikationssystems für Notdienste fördert und koordiniert. Die FCC hat Übergangsfristen entwickelt und festgelegt, um die Kommunikationsinfrastruktur der Nation in Einklang zu bringen.
Um Notfallhilfe schneller und effektiver zu leisten, rüsten die Betreiber und die öffentlichen Sicherheitseinrichtungen das 911-Netz regelmäßig auf. So melden die meisten 911-Systeme jetzt automatisch die Telefonnummer und den Standort von 911-Anrufen, die von drahtgebundenen Telefonen aus getätigt werden, eine Funktion, die als Enhanced 911 oder E911 bezeichnet wird.
Die FCC verlangt von den Mobilfunkanbietern auch, dass sie 911- und E911-Funktionen bereitstellen, wenn eine Notrufabfragestelle (PSAP) dies verlangt. Sobald es vollständig implementiert ist, wird drahtloses E911 einen genauen Standort für 911-Anrufe von drahtlosen Telefonen liefern.
Weitere FCC-Vorschriften regeln 911 für Voice over Internet Protocol (VoIP), mobile Satellitendienste, Telematik und Texttelefongeräte (TTYs). Die 911-Anforderungen sind ein wichtiger Teil der FCC-Programme zur Anwendung moderner Kommunikationstechnologien für die öffentliche Sicherheit.
911-Vorschriften – 47 C.F.R. Teil 9
911-Geschichte
Der Wireless Communications and Public Safety Act of 1999 (911 Act) trat am 26. Oktober 1999 in Kraft. Zweck des 911 Act ist die Verbesserung der öffentlichen Sicherheit durch die Förderung und Erleichterung der raschen Einführung einer landesweiten, nahtlosen Kommunikationsinfrastruktur für Notdienste.
Eine Bestimmung des 911 Act weist die FCC an, 911 zur universellen Notrufnummer für alle Telefondienste zu machen. Wo andere Notrufnummern verwendet wurden, wurde die FCC angewiesen, angemessene Übergangsfristen für Gebiete festzulegen, in denen 911 nicht als Notrufnummer verwendet wurde.
Staatliche und lokale Behörden erweitern weiterhin die 911-Abdeckung und verbessern die 911-Dienste. Obwohl es einige Bezirke geben mag, die immer noch nicht über grundlegende 911-Dienste verfügen, können Mobilfunkanbieter 911-Anrufe an die zuständige örtliche Notrufbehörde weiterleiten.
Auf der Grundlage dieser Berichte verwenden nun praktisch alle Anbieter 911 als universelle Notrufnummer und leiten 911-Anrufe an eine entsprechende Notrufzentrale weiter. Allerdings sind Notdienste über eine Notrufzentrale nicht in allen Orten verfügbar.
911 Master Public Safety Answering Point Registry
Im Dezember 2003 begann die FCC mit der Sammlung von Daten, um ein Register der Notrufzentralen (PSAP) zu erstellen. Eine primäre Notrufabfragestelle ist definiert als eine Notrufabfragestelle, an die 911-Anrufe direkt von der 911-Leitstelle weitergeleitet werden, wie z. B. ein selektiver Router oder ein 911-Tandem. Ein sekundärer PSAP ist definiert als ein PSAP, an den 911-Anrufe von einem primären PSAP weitergeleitet werden. Die PSAP-Datenbank dient als Hilfsmittel für die Kommission bei der Bewertung des Stands der PSAP-Bereitschaft und des E911-Einsatzes.
Download der FCC Master PSAP Registry File,(xlsx) | (csv)
Letzte Aktualisierung am 12. März 2021
Hinweis: Das PSAP-Register enthält jetzt eine Spalte, die das Datum angibt, an dem die einzelnen PSAP-Informationen geändert wurden.
Das Register listet die Notrufzentralen nach einer von der FCC zugewiesenen Identifikationsnummer, dem Namen der Notrufzentrale, dem Bundesland, dem Landkreis und der Stadt auf und enthält Informationen über jede Art von Datensatzänderung und den Grund für die Aktualisierung des Datensatzes. Für weitere Informationen über das Master PSAP Registry der FCC und die Meldepflichten der Betreiber oder um die Kommission über Änderungen im PSAP Registry zu informieren, senden Sie bitte eine E-Mail an [email protected].
Enhanced 911 – Wireless Services
Die FCC-Vorschriften für drahtlose Enhanced 911 (E911) sollen die Effektivität und Zuverlässigkeit der drahtlosen 911-Dienste verbessern, indem sie den 911-Dispatchern zusätzliche Informationen über drahtlose 911-Anrufe liefern. Die FCC-Regeln für drahtlose E911-Dienste gelten für alle drahtlosen Lizenznehmer, Breitband-PCS-Lizenznehmer (Personal Communications Service) und bestimmte SMR-Lizenznehmer (Specialized Mobile Radio).
Die FCC hat ihr drahtloses E911-Programm in zwei Teile unterteilt – Phase I und Phase II. In Phase I verlangt die FCC von den Betreibern, dass sie innerhalb von sechs Monaten nach einer gültigen Anfrage einer örtlichen Notrufzentrale die Telefonnummer des Absenders eines drahtlosen Notrufs und den Standort der Zelle oder der Basisstation, die den Anruf überträgt, an die Notrufzentrale weitergeben.
In Phase II verlangt die FCC von den Betreibern drahtloser Netze, dass sie innerhalb von sechs Monaten nach einer gültigen Anfrage einer Notrufzentrale damit beginnen, den Notrufzentralen präzisere Informationen zur Verfügung zu stellen, insbesondere den Breiten- und Längengrad des Anrufers. Diese Informationen müssen den FCC-Genauigkeitsstandards entsprechen, im Allgemeinen mit einer Genauigkeit von 50 bis 300 Metern, je nach verwendeter Technologie. Die Einführung von E911 erfordert die Entwicklung neuer Technologien und die Aufrüstung der lokalen Notrufzentralen sowie die Koordinierung zwischen den Behörden für öffentliche Sicherheit, den Mobilfunkbetreibern, den Technologieanbietern, den Geräteherstellern und den lokalen Netzbetreibern.
Kari’s Law und RAY BAUM’S Act
Im August 2019 hat die Kommission Vorschriften zur Umsetzung des Kari’s Law erlassen, das vorschreibt, dass Multi-Line-Telefonsysteme (MLTS) – wie sie von Hotels und Universitäten verwendet werden – es den Nutzern ermöglichen müssen, den Notruf direkt zu wählen, ohne eine Vorwahl wie eine „9“ wählen zu müssen, um eine Amtsleitung zu erreichen. Um den Ersthelfern den Zugang zum Gebäude zu erleichtern, schreibt Karis Gesetz außerdem vor, dass MLTS eine zentrale Stelle in der Einrichtung, in der das MLTS installiert ist, benachrichtigen müssen, wenn ein Notruf getätigt wird, z. B. eine Rezeption oder ein Sicherheitsbüro.
Ebenfalls im August 2019 hat die Kommission gemäß Abschnitt 506 des RAY BAUM-Gesetzes Vorschriften erlassen, um sicherzustellen, dass „absetzbare Standortinformationen“ wie die Straßenadresse, das Stockwerk und die Zimmernummer eines 911-Anrufers mit 911-Anrufen übermittelt werden, damit die Ersthelfer den Anrufer schneller lokalisieren können. Die neuen Regeln erfordern die Bereitstellung von absetzbaren Standortinformationen, soweit technisch machbar, mit 911-Anrufen von MLTS, sowie mit 911-Anrufen von Festnetztelefonie, zusammengeschalteten Voice over Internet Protocol (VoIP)-Diensten, internetbasierten Telecommunications Relay Services (TRS) und mobilen Textdiensten.
Zusätzliche Informationen über die Direktwahl- und Benachrichtigungsanforderungen für 911-Anrufe von MLTS können auf der MLTS-Webseite gefunden werden.
Zusätzliche Informationen zu den Anforderungen an den absetzbaren Standort für Notrufe von MLTS, Festnetztelefonie, zusammengeschaltetem VoIP, TRS und mobilem Text finden Sie auf der Webseite zum absetzbaren Standort.
Jahresberichte über die Erhebung und Verwendung von 911-Gebühren
Der New and Emerging Technologies 911 Improvement Act of 2008 (NET 911 Act) verpflichtet die Kommission, dem Kongress einen Jahresbericht über die Erhebung und Verteilung von 911- und Enhanced 911-Gebühren und -Gebühren durch die Bundesstaaten, den District of Columbia, die US-Territorien und Stammesnationen (Bundesstaaten und andere berichterstattende Stellen) vorzulegen. Als Teil ihrer jährlichen Überprüfung verlangt der NET 911 Act von der Kommission, darüber zu berichten, ob die von den Bundesstaaten und anderen berichterstattenden Stellen erhobenen 911-Gebühren und -Gebühren für andere Zwecke als zur Unterstützung der 911- und Enhanced 911-Dienste (E911) verwendet werden. Die Kommission bittet die Öffentlichkeit förmlich um Kommentare zu dem Bericht, zu den Informationen, die der Kommission von den Bundesstaaten und anderen berichterstattenden Stellen zur Verfügung gestellt werden, und zu den gemeldeten Ausgaben für die Next Generation 911 (NG911) Dienste. 911 Reports and Reporting Jusrisdiction Filings
Consumer Information
Die offizielle Notrufnummer in den Vereinigten Staaten und Kanada ist 911. Obwohl der erste 911-Anruf 1968 in Haleyville, Alabama, getätigt wurde, wies der US-Kongress die FCC erst 1999 an, 911 zur universellen Notrufnummer für alle Telefondienste in den Vereinigten Staaten zu machen. Das 911-Netz ist heute ein wichtiger Bestandteil des nationalen Notruf- und Katastrophenschutzsystems. Rettungskräfte und andere Personen erfahren oft durch 911-Anrufe von Notfällen. Durch die Wahl der Nummer 911 wird der Anrufer schnell mit einer nahegelegenen Notrufzentrale verbunden, die den Anruf an die örtlichen Rettungs-, Feuerwehr- und Strafverfolgungsbehörden weiterleitet.
911-Leitungen sind für Notrufe vorgesehen, z. B. für die Meldung eines laufenden Verbrechens, eines Brandes oder die Anforderung eines Krankenwagens.
Die Verwendung der Nummer 911 für Nicht-Notrufe kann die Hilfe für Menschen in echten Notfällen verzögern. Einige Gemeinden haben die Nummer 3-1-1 für nicht dringende Anrufe bei der Polizei und anderen staatlichen Stellen eingerichtet.
911 Mitteilungen
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März 23, 2021 – Bericht
Bericht an den Kongress über 911 über WiFi -
März 12, 2021 – Öffentliche Bekanntmachung
PSHSB kündigt aktualisiertes Text-to-911 Zertifizierungsformular an - März 3, 2021 – Öffentliche Bekanntmachung
PSHSB kündigt Kommentierungstermine für 911 Gebührenumleitung NPRM an - Januar 16, 2020 – Öffentliche Bekanntmachung
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Dezember 2, 2019 – Erratum
Implementing Kari’s Law and Section 506 of RAY BAUM’S Act et al - November 25, 2019 – Report and Order
FCC Adopts Rules for Transmitting Vertical, or ‚Z-Axis‘, Location Information with Wireless 911 Calls - August 2, 2019 – Report and Order
FCC Improves Access to 911 and Timely Assistance for First Responders - May 24, 2019 – Order
PSHSB Grants Multiple Waiver Request - April 4, 2019 – Public Notice
Comment and Reply Comment Dates Announced for Z-Axis E911 FNPRM - March 18, 2019 – Notice of Proposed Rulemaking
Wireless E911 Location Accuracy Requirements - Januar 2, 2019 – Public Notice
PSHSB Reminds CMRS Providers of January 18, 2019 E911 Phase II Deadline - Dezember 19, 2018 – News Release
FCC Issues Annual Report of State of 911 Fees - September 26, 2018 – News Releases
FCC Proposes Action to Help the Public Reach 911 - September 10, 2018 – Öffentliche Bekanntmachung
PSHSB bittet um Kommentare zu der von den Mobilfunkbetreibern vorgeschlagenen Z-Achsen-Metrik - September 5, 2018 – Öffentliche Bekanntmachung
Neues Docket zum Thema Kari’s Law und Sec. 506 of RAY BAUM’s Act - May 2, 2018 – Order
Location-Based Routing for Wireless 911 Calls - March 30, 2018 – Public Notice
PSHSB Provides Guidance on E911 Certifications, Other 2018 Deadlines - March 23, 2018 – Notice of Inquiry
FCC to Examine Ways to Improve 911 Call Routing - March 1, 2018 – Public Notice
PSHSB Opens PS Docket No. 18-64 - Februar 14, 2018 – Rede
Public Safety Bureau Chief Lisa Fowlkes Remarks on 911 System - Februar 7, 2018 – Public Notice
FCC Seeks Comment on Ninth Annual 911 Fee Report