Bloggen aus den Pyrenäen

Spanien ist das zweitgebirgigste Land Europas mit einer durchschnittlichen Höhe von 660 Metern. Es hat eine hohe zentrale Meseta mit vielen fantastischen und vielfältigen Gebirgszügen zum Wandern und Erkunden. Aber welches sind die höchsten Berge Spaniens und wo liegen sie?

1. Teide – 3715 Meter – Teneriffa
2. Mulhacén – 3479 Meter – Sierra Nevada
3. Aneto – 3404 Meter – Pyrenäen
4. Veleta – 3396 Meter – Sierra Nevada
5. Posets – 3369 Meter – Pyrenäen
6. La Alcazaba – 3369 Meter – Sierra Nevada
7. Monte Perdido – 3355 Meter – Pyrenäen
8. Cilindro de Marboré – 3325 Meter – Pyrenäen
9. Perdguero – 3321 Meter – Pyrenäen
10. Maladeta – 3312 Meter – Pyrenäen


Der höchste Berg Spaniens ist überraschenderweise der Vulkan Teide (3715m) auf der Insel Teneriffa in den Kanarischen Inseln.

Der höchste Berg der Iberischen Halbinsel ist der Mulhacén (3479m) in der Sierra Nevada östlich von Granada. In diesem Gebirge befinden sich drei der höchsten Gipfel. In Küstennähe kann man morgens Ski fahren und nachmittags im Meer baden!

Sechs der zehn höchsten Gipfel Spaniens liegen in den Pyrenäen, dem 435 km breiten Gebirge, das Spanien und Frankreich trennt. Spaniens größte Gebirgskette hat über zweihundert Gipfel mit einer Höhe von 3000 Metern oder mehr, wobei der höchste der Aneto mit 3404 Metern ist

Nun wissen Sie, welches die zehn höchsten Berge Spaniens sind und machen es sich zur Aufgabe, sie alle zu besteigen!

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